BAD AACHEN 01-2019
28 | B AD A ACHEN 01/19 eam eundliches T und sein fr Geschäftsstellenleiter (Mitte) Timm Goldbeck l Theat POL ON T E N F Ü R S I E I N D E N B E S V n k p unve M r t reis für eine kos rbindlic he f c Guts in ten re - und G E N A L a g eh ie hätzu c TSCHE IN U | l h ll aße 16 | 52062 Aachen erstr nehca Apoh S IMMOBILIEN | L G eins G TZUN TPRE I SE INSCHÄ www.von-poll.com/aachen MARK e .: 0241 - 95 71 33 0 E-Mai : aac en@von-po .com T IMMOBILIEN-SPEZIAL Wo Öcher gerne wohnen 1,53 Milliarden Euro für 6010 Wohneinheiten: Rekord! Mehr geht nicht? Doch: Die Nachfrage ist weit größer als das Angebot. Und während das Südviertel der teure Favorit ist, bleibt im Zweifel nur die Eifel bezahlbar. A achen im Aufwind! Knapp 40 000 Wohngebäude mit 141 721 Wohneinheiten verzeichnete die Stadt am 31. Dezember 2017. 255 967 Menschen leben hier – und es werden stetig mehr. Denn Aachen gehört zu den prosperierenden Hochschulstädten Deutsch- lands. Aachen im Aufwind nennt sich passend der Immobilienmarkt- bericht 2017. Der gleichzeitig aber große Herausforderungen formuliert, denn die positive Tendenz nach oben hat Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt: Er platzt aus allen Nähten. Die Aachen-Strategie-Wohnen formuliert bis 2030 einen Neubaubedarf von etwa 6769 Wohneinheiten. Verschärft wird die Situation durch den Mangel an Flächenreserven für den Wohnungsbau im Stadt- gebiet. Folge: steigende Mietpreise und Verdrängungseffekte in das Umland. Immobilienmarkt boomt Um dennoch neuen Wohnungsbau zu fördern, gibt es einen runden Tisch . An dem treffen sich Investoren und Projektentwickler mit Vertretern der Stadtverwaltung. Resultat? Durch das Zusammen- wirken aller Akteure konnten allein im Jahr 2017 Baugenehmigun- gen für 752 Wohneinheiten erteilt werden, gleichzeitig wurden 1044 Wohnungen fertiggestellt. Neben der Schaffung neuen Wohnraums liegt der Fokus verstärkt auf Erhalt und Verbesserung bestehenden Wohnraums. Und auch hier boomt der Markt! Das Geschäft mit Immobilien verzeichnete 2017 einen Rekord- umsatz in der Städteregion: 1,53 Milliarden Euro wurden an Kauf- preisen gezahlt. Ein Plus von elf Prozent. 6010 Einheiten – vom Bau- grundstück bis zum Mehrfamilienhaus – wechselten den Besitzer. Betongold zieht eben in Zeiten niedriger Zinsen. Am liebsten – und am teuersten – wohnen die Aachener dabei im Südviertel. Hier zogen die Bodenrichtwerte, sprich Quadratmeter-Preise, zwischen fünf und zehn Prozent an. Spitzenreiter: 670 Euro pro Quadratmeter! Wer preiswerter wohnen möchte, findet rund um Monschau unterdurch- schnittlich niedrige Preise: 130 bis 210 Euro kostet hier der Quadrat- meter. Selbst in Randgebieten Aachens werden dagegen 130 bis 390 Euro fällig. Zugegeben, das Wohnen in der schönsten Stadt der Welt hat seinen Preis. Welche Möglichkeiten es in Aachen und der Region gibt, stellt B AD A ACHEN auf den folgenden Seiten vor. Voll im Trend: Schicke Altbauwohnungen im Frankenberger Viertel. Foto: medien.aachen.de/Andreas Herrmann
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