BAD AACHEN 01-2019

01/19 B AD A ACHEN | 35 IMMOBILIEN-SPEZIAL www.aachen.de/wirtschaft Unser Service Für jedes Anliegen das richtige Werkzeug Ihre Wirtschaftsförderung Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Europa Michael Schmitz, Tel.: 0241 432-7645 michael.schmitz@mail.aachen.de Standortsuche Gewerbeflächen Vernetzung Wachstum Unternehmensgründung Heizungs-EKG: Einsparpotenzial entdecken Optimieren statt austauschen: Für größere Wohnhäuser und Büro- gebäude bietet der Aachener Energieversorger STAWAG jetzt eine umfassende Analyse der Heizungsanlage an. Denn in der Fachwelt ist es längst ein offenes Geheimnis: Vier von fünf Heizungsanlagen verschwenden pausenlos und unnötig Energie. Und damit auch Geld. Der Grund: „Oft sind die Anlagen lediglich auf der Basis recht grober Schätzwerte eingestellt oder nicht ausreichend gewartet“, erklärt Ralf Hinrichsmeyer vom Vertrieb der STAWAG. Damit Kunden künftig Kosten sparen können, bietet der Energie- versorger jetzt gemeinsam mit dem Partner ecotaris einen neuen Optimierungs-Check vor allem für größere Wohnhäuser und Büro- gebäude bis 2500 Quadratmeter an. „Es geht um ein Anlagen-EKG im Wortsinn“, sagt Hinrichsmeyer. Der Ist-Zustand der Anlage werde mit hochpräziser digitaler Technologie erfasst und ausgewertet – und zwar während der Heizperiode im laufenden Betrieb. Hierbei setzen die ecotaris -Spezialisten ein mobiles Mess-Set ein. Über 24 bis 48 Stunden werden alle energetisch relevanten Werte aufgezeichnet und anschließend ausgewertet. „Es löst Erstaunen aus, dass mit geringen Investitionen der Verbrauch oft erheblich reduziert werden kann“, fasst Hinrichsmeyer zusammen. Die Ein- sparungen, die letztlich auch den Mietern und der Umwelt zugute kommen, beziffert er auf bis zu 30 Prozent. Die STAWAG macht Interessenten gerne ein Angebot für das Heizungs-EKG. Weitere Informationen dazu sind telefonisch oder per Mail erhältlich. Telefon 02 41/181-12 93 · E-Mail: anlagen-ekg@stawag.de Gewerbeflächen: Ausgewogenen Mix schaffen Das Aachener Unternehmensspektrum reicht vom traditionsreichen Handwerk bis zur weltweit agierenden Hochtechnologie, von klassi- schen Dienstleistern bis zu Produktionsbetrieben. So vielfältig diese Landschaft ist, so sind auch deren Standortansprüche unterschied- lich, wie die Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen weiß. Expan- sions- oder Ansiedlungswünschen steht eine große Herausforderung entgegen: Flächenknappheit. Im zuständigen Fachbereich ist man sich bewusst, dass sich ein immer größer abzeichnendes Wachstum nur dann mit einem knappen Flächenangebot in Einklang bringen lässt, wenn intelligente Konzepte entwickelt werden. Doch wie sehen die aus? Voraussetzung für eine erfolgreiche kommunale Wirtschaftsentwicklung ist eine ausreichende Versor- gung mit Gewerbeflächen. Die effiziente Inanspruchnahme von neuen Entwicklungsgrundstücken muss einhergehen mit der Ermitt- lung möglicher Konversionsflächen sowie einer Nachverdichtung und Hebung von Potenzialen im Bestand. Folglich muss ein aus- gewogener Mix aus Flächenneuausweisung, Revitalisierung sowie interkommunaler Zusammenarbeit geschaffen werden. Auch gemeinschaftliche Immobilienlösungen von Unternehmen können den individuellen Bedarf reduzieren. Dass alte Industriebrachen viel Potenzial bieten, weiß man in Aachen längst. Beispiele hierfür sind das frühere Philips-Gelände oder ehemalige Arbeitgeber wie Krantz und Garbe, Lahmeyer & Co., wo heute E-Mobile produziert werden. Für Fragen rund um Gewerbeflächen steht Michael Schmitz vom Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Europa zur Verfügung: Tel. 02 41/432-7645, E-Mail: michael.schmitz@mail.aachen.de . www.aachen.de/wirtschaft

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