BAD AACHEN 11-2019

18 | B AD A ACHEN 11/19 SONDERVERÖFFENTLICHUNG Werte (er)leben T ransparenz, Verantwortung, Solidarität, Heimat und Gemein- schaft – fünf genossenschaftliche Werte, die Kunden in der Aachener Bank an der Theaterstraße 5 ab sofort nicht nur spüren, sondern buchstäblich sehen können. Nach gut sieben Monaten Umbau präsentiert sich die modernisierte Kundenhalle als Forum. Auf rund 600 Quadratmetern zwischen Theater- und Wirichs- bongardstraße sind zehn moderne Beratungs- und Büroräume, hochwertige Technik sowie Platz für persönliche Begegnung entstanden. Und das Gestaltungskonzept trägt der Philosophie der Genossenschaft Rechnung: In Kooperation mit Designern der Akademie Gut Rosenberg der Handwerkskammer Aachen entstand die Idee, abstrakten Werten handwerklich Form zu geben. Glas, Metall, Stoff, Stein, Holz symbolisieren das stabile Fundament des Bankhauses. Treffpunkt Bank: Neues Lounge-Café Überhaupt spielt die Kooperation mit regionalen Handwerks- betrieben für die Aachener Bank – auch bei diesem Projekt – eine große Rolle, wie Vorstand Peter Jorias betont. Eine besondere Herausforderung des Großprojektes war der Spagat zwischen Tradition und Moderne. „Die Vereinbarung von individueller Beratung und digitalem Banking stand bei der Gestaltung für uns im Vordergrund. Während die Aachener Bank einerseits in modernste Technik investiert, wird in der neuen Halle das Kunden-Dialog- Center (KDC) erlebbar gemacht“, erklärt sein Vorstandskollege Jens Ulrich Meyer. Der Bank sei es wichtig, dass Kunden nicht mit Maschinen oder bankfremden Personen in anderen Städten korrespondieren, sondern „wir ihnen reale Menschen vor Ort – aus- gebildete Mitarbeiter der Aachener Bank – zur Seite stellen“. Mit Weitsicht wurde das Team des KDC daher bereits im Vorfeld erweitert. Dem veränderten Kundenverhalten Rechnung tragend, hat die Modernisierung Platz für direkte Begegnung, ungezwungenen Austausch sowie die Möglichkeit zu Beratungsterminen in zeit- gemäßer Atmo- sphäre geschaf- fen. Die Ver- bundpartner der Aachener Bank, Voba Immobilien, R+V Versicherung und die Reisebank mit ihrem Sorten- und Edelmetallgeschäft, haben weiterhin ihren Platz im Haus. Dorthin zog das Kreditinstitut übrigens erst 56 Jahre nach seiner Gründung anno 1899: 1955 bezog die Aachener Bank die eigene Immobilie an der Theaterstraße. Im Oktober 1998 wurde dann die neue Hauptgeschäftsstelle an der Theaterstraße 5 nach umfang- reicher Renovierung und Neugestaltung eingeweiht. Das Gebäude bot seither wichtige Voraussetzungen für ein modernes Organisa- tionskonzept. Der dreigeschossige Mitteltrakt mit der imposanten Lichtkuppel verbindet den Eingangsbereich der Theaterstraße mit der Wirichsbongardstraße 50. Die Büro- und Nutzfläche erstreckt sich auf 1500 Quadratmeter. Seit April dieses Jahres gab es für Kunden und Mitarbeiter einige Einschränkungen. Doch es hat sich gelohnt: Dank innovativer Technik und eigenem Lounge-Café bieten sich nun zusätzliche Möglichkeiten für Vorträge und Zusammenkünfte. „Die Aachener Bank dankt allen für das entgegengebrachte Verständnis und blickt den zukünftigen Begegnungen und Veranstaltungen freudig ent- gegen. Wir hoffen auf einen regen Austausch in unserem neuen Forum“, ist Jens Ulrich Meyer optimistisch. Keine Frage, Trans- parenz, Verantwortung, Solidarität, Heimat und Gemeinschaft werden hier eindrucksvoll mit Leben gefüllt. cf Die Hauptstelle der Aachener Bank eG an der Theaterstraße 5 ist zu folgenden Zeiten geöffnet: montags und donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr, dienstags und mittwochs von 8.30 bis 17 Uhr, freitags von 8.30 bis 13 Uhr. Nach Vereinbarung sind zudem montags bis freitags Beratungen zwischen 7.30 und 19.30 Uhr möglich. Mehr Informa- tionen unter Telefon 02 41 462-0 und www.aachener-bank.de . Die Aachener Bank hat die Kundenhalle in ihrer Hauptstelle an der Theaterstraße neu gestaltet. Das Ergebnis ist zukunftsweisend. Modern und einladend: Die Verbindung zwischen innovativer Technik und persönlicher Begegnung wurde perfekt und harmonisch gestaltet. Fotos: Andreas Herrmann Vorstandsteam: Jens Ulrich Meyer und Peter Jorias.

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