BAD AACHEN 01-2020

01/20 B AD A ACHEN | 29 ! ! ! ! Wir, die Firma Immobilien Friederi sind ein in Aachen ansäs Immobilienunternehmen. IHR IN A A BER TU T ch GmbH & Co. KG, siges, etabliertes ser fachgerechtes, s und diskretes g Ihrer Immobilie. und Stolz. wir für Sie die Ihres Hauses oder ehmen, profitieren unserem Netzwerk. menarbeit und eine zeichnen unseren Unser Vermarktungsgebiet umfasst neben Aachener Immobilienmarkt auch den euregio Immobilienmarkt sowie den Kölner und Düssel Immobilienmarkt. Durch unsere langjährige Erfahrung bringen w erforderlichen Kompetenzen mit, Ihre Imm professionell zu bewerten und optimal zu verma Wir freuen uns auf einen persönlichen, unve lichen ermin zur kostenlosen Begutachtung Immobilie. Denn wir möchten Ihre Immobilie „SEHEN, RIECHEN, FÜHLEN & ERLEBE um eine optimale und professionelle Bewertung vornehmen zu können. 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Die Stadt befindet sich mit P&C in weiteren internen Abstimmungen, u. a. über den Nutzungsmix des neuen Komplexes sowie die Zeitschiene.“ Nichts Konkretes also – und das lässt die Sorge keimen, dass P&C die unendliche Geschichte seiner Ex-Pfeiffer-Brache, Großköln- straße, wiederholen könnte. Noch nicht sichtbar ist ebenso der Baubeginn am sogenannten Horten-Haus am Dahmengraben . Dabei wäre das Vorhaben der Landmarken AG in Kooperation mit dem anvisierten künftigen Hauptnutzer, dem Modehaus SiNN, eine wichtige Aufwertung für die Lage, die erkennbar unter dem Leerstand leidet. Doch schlimmer geht immer, und so erschwert vis-à-vis das Parkhaus Büchel die Situation für den stationären Handel. Halt! Das Altstadtquartier Büchel sei eines der zentralen Projekte der Innenstadtentwicklung, erklärt die Stadt. Möglichkeiten für die künftige Nutzung würden just erarbeitet. Umfeld stärken, Chancen ergreifen Gearbeitet wurde bereits auf dem Eckgrundstück Nikolaus-/ Antoniusstraße der Familie Falter – die archäologischen Sondie- rungsarbeiten sind abgeschlossen. „Mit dem Abriss kann voraus- sichtlich Anfang 2021 begonnen werden“, so die Stadt, deren Experten dafür bis zu acht Monate ansetzen. Zum 31. März 2020 soll das Parkhaus für Kurzzeitparker geschlossen werden. Wie eine potenzielle Zwischennutzung aussehen könnte, berät nun die Politik. Infos dazu unter www.aachen.de/buechel . Ein Brennpunkt bleibt der Bushof . Lösungen sind nicht in Sicht. Allein der Eingangsbereich der VHS soll attraktiver und barrierefrei gestaltet werden. 500 000 Euro sind für das Projekt veranschlagt. In trockenen Tüchern ist die Zukunft des Neuen Kurhauses : Das Eurogress Aachen nutzt das ehemalige Spielcasino gleich nebenan an der Monheimsallee. Dessen Sanierung soll endlich beginnen und 2023 fertig sein. Geschätzte Kosten: 50 Millionen Euro. Dank der steigenden Zahl der Kongressgäste zahlt sich die Investition aus. Deren Touren in die Altstadt werden parallel dazu noch schöner – mit dem Theaterplatz als Bühne. Ein auffälliges Portal markiert im Januar den Auftakt einer Neuinterpretation der Wegeführung, die das Einfallstor zur Stadt enger an den historischen Kern binden will. Analog zum Hof und der Johannes-Paul-II.-Straße am Dom führen Stadt und Regionetz an der Krämerstraße die Attraktivierung im historischen Pfalzbezirk fort. Kleines Manko: Bevor 2021 die Umgestaltung startet, sind Leitungsarbeiten zwingend. Die Förde- rung ist ein wichtiger Beitrag zur Aufwertung der City – und hoffent- lich eine Initialzündung, das chancenreiche Umfeld zu stärken. Denn fraglos bringt der Bevölkerungsboom neue Frequenzen mit sich, denen alle Akteure begegnen müssen – Politik, Verwaltung, Immobilienentwickler und -besitzer, aber auch die Händler selbst. Wer nicht (mehr) einzeln handelt, sondern gemeinsam agiert, kann seinen Einfluss bündeln und neue, attraktive Aktionen forcieren – auch und vor allem für die Einkaufsstadt! cf Masterplan: Aachen*2030 gestalten Na, Plan schon in der Tasche? Masterplan sogar! Bereits Ende 2012 hat der Rat der Stadt den Masterplan Aachen*2030 verab- schiedet. Dieser legt fest, wo künftig Wohnen, Erholung, Sport, Kultur, Bildung, aber auch Gewerbe und Verkehr ihren Platz im Stadtgebiet finden. Auf Grundlage dieser Überlegungen ist ein neuer Flächennutzungsplan (FNP) entstanden. Die noch gültige Version stammt aus dem Jahr 1980, die Basisdaten gar aus den 70ern. Keine Frage, dass er hinsichtlich von Freiraum-, Klima- und Bodenschutz, des demografischen Wandels, aber auch seiner eigenen Digitalisierung aktualisiert werden musste. Die Offenlage ist erfolgt, Politik und später Bezirksregierung sind nun am Zug. Infos zum Projekt Aachen*2030 unter: www.aachen.de/aachen2030 Beginn oder Vision? Dahmengraben Foto: KWA

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