BAD AACHEN 01-2022

01/22 B AD A ACHEN | 21 Adenauerallee 215 · 52066 Aachen SONNTAGS – MATINEE – FRÜHSTÜCK Tel.: 0241/60080 · Fax: 0241/57909477 E-Mail: rezeption@hotel-buschhausen.de www.hotel-buschhausen.de Kennen Sie schon unseren wechselnden Mittagstisch? Bestellung bitte am Vorabend. Lieferung frei Haus am Folgetag zwischen 12 – 14 Uhr und abends 18 – 20 Uhr Preis: 7,50 € BUFFET : Brötchen- & Brotvariationen, süße Aufstriche, Käse-, Wurst- , Schinkenplatte, Cerealien-Ecke mit Milch, Sojamilch, Joghurt, Quark, Rührei & Bacon, Tomate & Mozzarella, Rohkost, Früchte- platte und 1 Sonntagsdessert. Preis: 9,50 € (inklusive 1 Glas Orangensaft) Tischreservierung: 0241-60080 LOCK WOHNTEXSTUDIO HEINRICH LOCK RAUMAUSSTATTERMEISTER DEKORATIONEN • PLISSEES JALOUSIEN •GARDINEN Bergdriesch 4 (gegenüber Am Knipp) 52062 Aachen • Tel. 0241/902853 Seit 1984 Der deutsche Sänger, Schau- spieler, Autor und Liedermacher Klaus Hoffmann gilt als führender Interpret des belgischen Chansonniers Jacques Brel. Am 13. Januar bringt er die Lieder des Künstlers in deutscher Sprache auf die Bühne des Eurogress Aachen. Begleitet von Hawo Bleich am Flügel hat Hoffmann Chansons der gesam- ten Schaffensbreite des belgischen Stars im Gepäck: von Les Bourgois, Amsterdam, Marieke und Jacky über Ne me quitte pas und Adieu Emile bis hin zu Die Marquesas , einem Lied von Brels letzter Schallplatte. Grundlage sind die Partituren des Komponisten und langjährigen Brel-Arrangeurs François Rauber. Klaus Hoffmann möchte den Zustand des Belgiers, sein Feuer, seine Liebe und Leidenschaft zeigen. „Dabei entsteht in mir und auf der Bühne etwas Einzig- artiges, Eigenes. Jacques Brel war einer meiner Lehrmeister: theatralisch, pathetisch, lyrisch. Mit vorangeschrittenem Alter entdecke ich Brel, der selbst nie ein alter Sänger werden wollte, noch einmal neu. Sein Werk erdet mich. Seine Flamme brennt noch immer“, sagt der 68-Jährige über sein musikali- sches Vorbild. Donnerstag, 13. Januar, 20 Uhr, Eurogress Aachen, Monheimsallee 48, Telefon: 02 41/9 13 10 www.eurogress-aachen.de Foto: Christian Schulz MUSIK KLAUS HOFFMANN William Shakespeares Komödie Ein Sommernachtstraum führt die Zuschauerinnen und Zuschauer des Theaters Aachen ab dem 15. Januar in den nächtlichen Athener Wald, wo sich alles um die Irrungen und Wirrungen in Sachen Liebe und Lust dreht. Das Stück, entstanden zwischen 1595 und 1596, umfasst eine erzählte Zeit von drei Tagen und Nächten und gehört zu den meistgespielten Werken Shakes- peares. Darin geht es um vier junge Leute, die sich glücklich- unglücklich verliebt durch das Dunkel tasten. Doch auch andere Wesen sind im Spiel. Romantik, Liebe und Liebesleid, Traum und Albtraum, Rausch und Ernüchte- rung sowie Fragen nach Selbst- findung und Identitätsverlust liegen in der Luft. sar Premiere : Samstag, 15. Januar, 19.30 Uhr; Kostprobe bereits am Dienstag, 11. Januar, 19 Uhr, bei freiem Eintritt, Theater Aachen, Bühne, Telefon: 02 41/47 84-244 www.theateraachen.de Foto: Marie-Luise Manthei THEATER SOMMERNACHTSTRAUM Der Titel ist bereits zur Redensart geworden: Kleiner Mann – was nun? Das Schauspiel nach Hans Falladas berühmtem Roman, der 1932 erschien, berührt noch heute. Im Grenzlandtheater Aachen feiert die Bühnenfassung von Susanne Schmelcher am Dienstag, 18. Januar, Premiere. Erzählt wird eine hintergründige Geschichte über Liebe und Treue. Die Handlung spielt in der Zeit zwischen 1930 und 1932 mit all ihren politischen Wirren. Die jungen Eheleute Emma, genannt Lämmchen, und Johannes Pinneberg (Robin Meisner, Foto) erwarten ein Kind – aber es sind schlechte Zeiten für Nachwuchs. Die Weltwirt- schaftskrise treibt die Menschen in Not und Armut, Johannes verliert seine Arbeit als Buchhalter, bald sind die beiden wohnungslos und hungern. Lämmchen kämpft tapfer um ihre kleine Familie, das gibt Johannes Stärke, der die Rechtlosigkeit des kleinen Mannes in dieser schweren Zeit brutal zu spüren bekommt. Das Werk gehört zur Literatur- strömung der Neuen Sachlich- keit, die sich um eine objektive Darstellung der Realität bemüht. Neben der Bühnenfassung gab es Verfilmungen und sogar eine Revue zu Falladas Stoff. sar Premiere: Dienstag, 18. Januar, 20 Uhr, Grenzlandtheater, Elisengalerie, Friedrich-Wilhelm- Platz 5/6, Tel.: 02 41/4 74 61 11 www.grenzlandtheater.de Foto: Jakob Fliedner SCHAUSPIEL GRENZLANDTHEATER LIVE ERLEBEN

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