12 | BAD AACHEN03/22 Adenauerallee 215 · 52066 Aachen Tel.: 0241/60080 · Fax: 0241/57909477 E-Mail: rezeption@hotel-buschhausen.de www.hotel-buschhausen.de Kennen Sie schon unseren wechselnden Mittagstisch? Bestellung bitte am Vorabend. Lieferung frei Haus am Folgetag zwischen 12 – 14 Uhr und abends 18 – 20 Uhr Preis: 7,50 € BUFFET : Brötchen- & Brotvariationen, süße Aufstriche, Käse-, Wurst- , Schinkenplatte, Cerealien-Ecke mit Milch, Sojamilch, Joghurt, Quark, Rührei & Bacon, Tomate & Mozzarella, Rohkost, Früchteplatte und 1 Sonntagsdessert. Preis: 9,50 € (inklusive 1 Glas Orangensaft) Tischreservierung: 0241-60080 Jetzt schon an Ostern denken! SONNTAGS – MATINEE – FRÜHSTÜCK „Die Anpacker“ für Haus und Garten Rufen Sie an: 0177/859 95 55 KULTUR// SPOTS Foto: Kaupo Kikkas MUSIK 5. SINFONIEKONZERT Mit zwei neuen Premieren nimmt im März auch der Spielbetrieb im Theater Brand endlich wieder Fahrt auf. Los geht es am 6. März mit Mensch, ich lieb dich doch, einem Stück vom Theater Rote Grütze Berlin, das vom Jugendclub der Theaterfreunde Brand auf die Bühne gebracht wird. Darin geht es um das Thema Sucht. Was ist am Ende stärker? Die Drogen? Die Freundschaft? Der Mut zum Leben? In dem Maße, in dem sich alle Personen im Stück verantwortlich fühlen, können die Zuschauer gewinnen: an Einsicht und an der Lust zu fragen, was ein Leben, was ein Mensch, was Freundschaft und Liebe wert sind. Eine weitere Premiere folgt am 17. März mit Die kahle Sängerin – La cantatrice chauve (Foto), einem absurden Theaterstück von Eugène Ionesco aus dem Jahr 1950: Zu Mr. und Mrs. Smith, einem Ehepaar, das sich außer hohlen Phrasen nichts mehr zu sagen hat, kommen Mr. und Mrs. Martin zu Besuch. Bei ihnen ist die Beziehungslosigkeit so weit fortgeschritten, dass es erst einer umständlichen Beweiskette bedarf, um die beiden zu überzeugen, dass sie wirklich verheiratet sind und ein Kind haben. 1. Premiere: So., 6. März, 19.30 Uhr, 2. Premiere: Do., 17. März, 20 Uhr, Theater Brand, Freunder Heideweg 3, Telefon: 01 70/9 24 27 62 www.theater-brand.de Foto: Theater Brand SCHAUSPIEL THEATER BRAND LIVE ERLEBEN David Bowie war bereits zu Lebzeiten ein Mythos, eine Ikone des Glamrocks, ein Exzentriker und einer der einflussreichsten Musiker seiner Zeit. Immer wieder hat er sich neu erfunden, ob schillernd als Ziggy Stardust oder unterkühlt als Thin White Duke. Kurz vor seinem Tod im Jahr 2016 schrieb Bowie gemeinsam mit dem irischen Autor Enda Walsh ein poetisch verrätseltes Musical. Lazarus knüpft an eine Geschichte an, in der Bowie einst die Hauptrolle spielte: Als Thomas Jerome Newton war er Der Mann, der vom Himmel fiel im gleichnamigen Film von Nicolas Roeg aus dem Jahr 1976. Darin verlässt der Außerirdische Newton seinen ausdörrenden Wüstenplaneten, um auf der Erde Wasserreserven für seine Familie aufzutun. 17 Songs aus allen Phasen seiner musikalischen Karriere hat David Bowie für das Stück neu zusammengestellt, darunter Welthits wie Changes, This Is not America, Life On Mars, Heroes und Lazarus. Entstanden ist kein herkömmliches Musical, vielmehr eine requiemartige Meditation über das Rätsel von Leben und Tod. Es feierte seine Premiere bereits im Januar 2020 im Theater Aachen und wird diesen Monat erneut ins Programm aufgenommen. Wiederaufnahme: Sa., 5. März, 19.30 Uhr, Bühne, Theater Aachen, Theaterplatz, Telefon: 02 41/47 84-244 www.theateraachen.de Foto: Marie-Luise Manthei MUSICAL LAZARUS Kopermolen, Von Clermontplein 11, Vaals 0031 43306-46 8, Kartenvorbestellung unter www.tickli.nl und Gitarre (Vicente Bögeholz) Konzert mit Klarinette (David Kindt) 6 imPulse a. 26.03.2022, 20.00 Uhr WW. DEKOPERMOL ENVAAL S . NL S W Das Sinfonieorchester Aachen begibt sich weiterhin auf eine musikalische Reise quer durch Europa und die ganze Welt. Zwischenstopp des 5. Sinfoniekonzerts unter Leitung von GMD Christopher Ward: Italien. Die Reise geht los mit der Sonata per la Grand’ Viola e Orchestra des legendären Geigenvirtuosen Niccolò Paganini. Danach verströmt Felix Mendelssohn Bartholdys kunstfertige 4. Sinfonie eine südländische Lebendigkeit. Zum Abschluss kommt in Hector Berlioz’ Sinfonie Harold en Italie die Viola in melancholischer Träumerei erneut zur Geltung. Sie wird wie auch in dem ersten Stück gespielt von dem 1995 in London geborenen Bratschisten Timothy Ridout (Foto), der zu den erfolgreichsten Musikern der jüngeren Generation gehört. Sonntag, 6. März, 18 Uhr, Montag, 7. März, 20 Uhr, Eurogress Aachen, Monheimsallee 48, Telefon: 02 41/47 84-244 www.theateraachen.de
RkJQdWJsaXNoZXIy MTM5Mjg=