BAD AACHEN 01-2023

01/23 BAD AACHEN | 15 ei Konditorei-Natur-Bäcker Ein Hauch vo Honig n ifezeit 2 Stunden Re 0 % Dinkelkvollkorn 70 % Dinkelmehl nkel 100 % Di Tilda Brot? r neues ie schon unse Kennen S t f höchstem Niveau Handwerkskuns au Telefon 02 41-7 81 79 traße) (Ecke Lütticher S achen g 2 · 52074 A Hasselholzer We e ach.d i-manneb www.baeckere Foto: Tim Ilskens KABARETT VON HIRSCHHAUSEN Foto: hugo thomassen Photography MUSIK MEISTERKONZERT Foto: Katja Kuhl THEATER FALSCHE SCHLANGE LIVE ERLEBEN Dr. Eckart von Hirschhausen ist nicht bloß Kabarettist, sondern auch der unterhaltsamste Doktor der Nation. Wer ihn noch live auf der Bühne erleben möchte, muss sich beeilen! Mit seinem Programm Endlich! beendet er nach 30 Jahren seine Karriere als Kabarettist, um sich noch stärker der Arbeit seiner Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen zu widmen. Im Januar ist er ein letztes Mal als Medizinkabarettist live im Eurogress Aachen zu erleben. In seinem Programm widmet er sich dem großen Thema Zeit! Wissenschaftlich fundiert und wahnsinnig witzig räumt er mit Halbwissen und Unwahrheiten auf. Warum tickt die biologische Uhr und wie zieht man sie wieder auf? Alle wollen alt werden – aber keiner will alt sein. Von Botox bis Ernährungswahn – Dr. Eckart von Hirschhausen bürstet die Erfolgsversprechen unserer Zeit humorvoll gegen den Strich. Endlich! bietet viele unerwartete Aha- Erlebnisse, erstaunliche Fakten, eine Prise Zauberei und Musik mit dem genialen Christoph Reuter am Klavier. Alles interaktiv, witzig und hintersinnig zugleich. Wenn das Leben endlich ist, wann fangen wir endlich an zu leben? Donnerstag, 26. Januar, 20 Uhr, Eurogress Aachen, Monheimsallee 48, Telefon: 02405/40860 www.meyer-konzerte.de Die philharmonie zuidnederland ist unter musikalischer Leitung von Duncan Ward (Foto) diesen Monat im Rahmen der Meisterkonzerte Aachen im Eurogress zu Gast. Sie bringt Werke von Bartók, Poulenc und Beethoven zu Gehör. Béla Bartóks Tanzsuite für Orchester entstand 1923 zur 50-Jahr-Feier der Vereinigung der Städte Pest und Buda zur ungarischen Hauptstadt. Indem der Komponist folkloristisch anmutende Themen einbezog, die rumänische, slowakische und arabische Merkmale aufwiesen, wollte er einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten – „einer Verbrüderung trotz allem Krieg und Hader“. Tänzerisch geben sich auch die beiden weiteren Werke: Francis Poulencs Ländliches Konzert, ein Beitrag zur Renaissance des Cembalos (Solist des Abends: Mahan Esfahani) im 20. Jahrhundert, orientiert sich teilweise an barocken Tanzsuiten, klingt jedoch gleichzeitig frech und modern. Ludwig van Beethoven schuf mit der Siebten seine rhythmisch impulsivste und tänzerischste Sinfonie. Der fast durchgängig lebensbejahende Ton überrascht angesichts der Tatsache, dass ihm bei der Komposition aufgrund seines sich verschlechternden Gehörs ganz anders zumute gewesen sein musste. Freitag, 27. Januar, 20 Uhr, Eurogress Aachen, Monheimsallee 48, Telefon: 02405/40860 meisterkonzerte-aachen.de Das Grenzlandtheater lädt diesen Monat zur Premiere des Kriminalstücks Falsche Schlange von Sir Alan Ayckbourn ein. Darin geht es um die ungleichen Schwestern Annabel (Franziska Arndt, Foto) und Miriam (Charis Nass), die sich jahrelang nicht mehr gesehen haben. Als Teenagerin ist Annabel von zu Hause weggelaufen, hat einen Mann gefunden, ein erfolgreiches Geschäft aufgezogen. Nun ist der Vater tot und Annabel kehrt noch einmal ins Elternhaus zurück, in dem ihre Schwester bis heute lebt. Die jüngere Miriam ist im Dorf geblieben, um den Vater zu umsorgen, der hat sie jedoch in letzter Minute enterbt und den ganzen Besitz der Schwester zugeschlagen. In einem raffiniert konstruierten Streit um das Erbe kommen die beiden Schwestern wieder zusammen. Gleich nach Annabels Ankunft gehen auf dem Grundstück seltsame und beängstigende Dinge vor sich. Vielleicht hat die erpresserische Altenpflegerin Alice Moody (Lena Sabine Berg) etwas damit zu tun? In seinem packenden Psychothriller zeigt sich Alan Ayckbourn, der Meister des bösen Humors, von seiner besten, abgrundtiefen Seite. Er spinnt ein cleveres Netz aus schlechtem Gewissen, alten Wunden und neuer Geldgier. Premiere: Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr, Grenzlandtheater, Elisengalerie, Telefon: 0241/4746111 www.grenzlandtheater.de

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