BAD AACHEN 01-2024

IMMOBILIEN-SPEZIAL 36 | BAD AACHEN 01/24 NAH: MEISTERHAFTE NETZWERKER Zusammen ist man stärker. Für diese Handwerker keine Floskel. Das Netzwerk Aachener Handwerker – kurz NAH – bietet zu jedem Gewerk einen hoch qualifizierten Ansprechpartner, der fachübergreifend und reibungslos Hand in Hand mit seinen Kollegen arbeitet. Nah zusammen, dicht am Kunden(wunsch): So ist jeder einzelne Meisterbetrieb für seine Kundschaft ganz stark aufgestellt. Schließlich greifen bei Baumaßnahmen, Sanierungen und Einrichtungen oft mehrere Handwerksleistungen ineinander. Für den Auftraggeber ist es eine große Vereinfachung, wenn sich die Betriebe untereinander abstimmen. Expertise ist eine Voraussetzung für eine gelingende Kooperation der Gewerke, enge Absprachen sind eine zusätzliche Fähigkeit, denn: Kurze Kommunikationswege sparen Zeit und Kosten, führen ohne Umwege zum Erfolg der Baumaßnahme. Bei NAH kommt zudem ein entscheidendes Plus hinzu: Alle Partner setzen ihre Leistungen auf höchstem Niveau um. Die Mitglieder sind zuverlässig, ordentlich und liefern im Verbund individuelle Lösungen für wirklich jede Herausforderung. Diese kompetenten Partner des regionalen Handwerks empfehlen sich seit 2012 für gehobene Ansprüche: Funken Bauunternehmung, Schaaf & Dornhöfer Bedachungen, Elektro Creusen, Holzbau Starmanns, Malerbetrieb Gronen, Weber Metallgestaltung, Sanitär & Heizung P. Hissel, Schreinerei Kerz sowie Stuck & Putz R. Kleiber. Übrigens: Jedes NAH-Unternehmen ist auch ein attraktiver Arbeitgeber, der für Azubis und Fachkräfte sichere Stellen unter besten Bedingungen anbietet. Am besten mal ein bisschen NÄHER anschauen. ww.nah-aachen.de BESTE BERATUNG: MÜLLER & PARTNER Die Müller & Partner Unternehmensgruppe versteht sich als ganzheitlicher Partner ihrer Kunden. Deshalb informieren Inhaber Marc Müller und sein Team auch über neue Gesetze oder Richtlinien und beraten beim Umgang damit. Aktuelles Thema: der Heizhammer! Das umstrittene Gesetz zum Austausch alter Öl- und Gasheizungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie die generelle Sanierungspflicht für Gebäude der EU sorgen für Verunsicherung bei Immobilienbesitzern. Doch Marc Müller kann sie nach den jüngsten Entscheidungen aus Brüssel beruhigen: Anders als bisher geplant, müsse der durchschnittliche Energieverbrauch im Gebäudesektor bis 2030 um mindestens 16 Prozent und bis 2035 um 22 Prozent gesenkt werden. Für Nichtwohngebäude bleibe es bei der Verpflichtung, 16 Prozent der am schlechtesten sanierten Gebäude bis 2033 zu sanieren. Darüber hinaus bestehe die Verpflichtung zur Installation von Solaranlagen, soweit dies technisch und wirtschaftlich vertretbar sei. Die Nutzung von Öl- und Gasheizungen bleibe bis 2040 erlaubt. Ab 2025 allerdings ohne finanzielle Anreize. Stattdessen könnten diese für Hybridlösungen gewährt werden, etwa wenn ein Gaskessel mit einer Solarthermieanlage oder einer Wärmepumpe kombiniert werde. „Für den 2023 sehr turbulenten und verunsicherten Immobilienmarkt dürfte die Entscheidung aus Brüssel etwas Entspannung bringen“, blickt Marc Müller positiv auf das Jahr 2024, in dem er auch mit Zinssenkungen rechnet. Die Müller & Partner Unternehmensgruppe ist in der Region mit erfolgreichen Maklerbüros in Aachen, Eschweiler, Düren, Monschau und Jülich vertreten. www.mueller-partner.de

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