02/23 BAD AACHEN | 13 Boulevard Hartmann Str. 24 Nähe Dom/ Elisengarten Zeit für das Schöne internationale Mode Adenauerallee 215 · 52066 Aachen Tel.: 0241/60080 · Fax: 0241/57909477 E-Mail: rezeption@hotel-buschhausen.de www.hotel-buschhausen.de Entdecken Sie unser Tagungs- und Seminarangebot für bis zu 30 Personen! Moderne technische Ausstattung ist in allen Räumen selbstverständlich. 80 Hotelzimmer sowie unser Restaurant garantieren angenehme Aufenthaltsqualität. Verpflegungspauschalen auf Anfrage. Wir beraten Sie gerne! Treffpunkt mit Charme! Foto: Grenzlandtheater MUSIK FREDDIE MERCURY Foto: Laurent Buquet MUSIK NEUES ORCHESTER LIVE ERLEBEN Freigeist und Ikone: Freddie Mercury war nicht nur grandioser Queen-Frontmann, sondern auch ein Meister der Extravaganz, ein genialer Songschreiber und ein Sexsymbol für Männer wie für Frauen. Kein Zweifel, Freddie war einer der ganz Großen. Auch noch über 30 Jahre nach seinem Tod fasziniert der Ausnahmekünstler, der glamouröse Diva und zerbrechliche Künstlerseele zugleich war, auf einzigartige Weise. In love with Freddie Mercury heißt daher die Hommage, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe Grenzlandtheater-XTRA zu sehen ist. Mit ihrem Programm gewähren der Sänger Artur Molin und Musiker Michael Lohmann einen Einblick in das Privat- und Liebesleben von Freddie Mercury. Dafür haben sie ganz eigene, intime und anrührende Interpretationen der weltberühmten Lieder erarbeitet. Samstag, 4. Februar, 20 Uhr, Sonntag, 5. Februar, 12 Uhr, Grenzlandtheater, Elisengalerie, Telefon: 0241/4746111 www.grenzlandtheater.de Das Neue Orchester Aachen bringt am 4. und 5. Februar unter musikalischer Leitung von Felipe Canales das wunderbare Violinkonzert von Johannes Brahms mit Vinh Pham (Foto) als Solisten auf die Bühne. Der in Paris geborene Pham gehört einer vietnamesischen Künstlerfamilie an und tritt häufig als Gast renommierter Orchester auf. Das Violinkonzert von Brahms ist das einzige Violinkonzert, das der Komponist je schrieb – seinem Freund, dem Geiger Joseph Joachim gewidmet. Im Unterschied zu anderen Solokonzerten seiner Zeit ist das Orchester hier nicht nur die Begleitung, sondern hat auch eine wichtige Rolle in der Vorstellung und Entwicklung der Form und der Melodien. Im zweiten Teil der beiden Konzerte stehen unterschiedliche Stücke auf dem Programm, die nur eines gemeinsam haben: Alle sind von Tänzen inspiriert, teils alten Hoftänzen oder Volksmelodien aus verschiedenen Ländern und Traditionen. Neben einem ungarischen Tanz von Brahms dürfen die Zuhörerinnen und Zuhörer sich auf Werke von Sergei Prokofiev, Enrique Granados, Heitor Villa-Lobos und anderen freuen. Samstag, 4. Februar, 17 Uhr, Herz Jesu, Viktoriaallee 55, Sonntag, 5. Februar, 17 Uhr, St. Michael, Jesuitenstraße 6, Eintritt frei, Spende erwünscht, www.dasneueorchester.de Foto: Audrey Radas MUSIK JAZZ IN DER NADELFABRIK Im Rahmen der Reihe Jazz in der Nadelfabrik ist diesen Monat Viktor Nyberg’s Scandinavian Quintet zu Gast. Der 1989 in Stockholm geborene Viktor Nyberg (Foto) hat sich in den vergangenen Jahren in der internationalen Jazzszene als einer der gefragtesten Bassisten Europas etabliert. Trotz seines jungen Alters war er bereits weltweit unterwegs und tourte und recordete in den unterschiedlichsten Konstellationen mit Künstlern wie Ari Hoenig, Veronica Swift, Baptiste Trotignon, Jeremy Pelt, Eric Alexander, Yaron Herman, Jacky Terrasson und der WDR Big Band, um nur einige zu nennen. Während seines zehnjährigen Aufenthalts in Paris und mehr als 300 Konzerten jährlich als Sideman, spürte Viktor das Bedürfnis, seine eigene Gruppe aus seinen Lieblingsmusikern und engsten Freunden zu gründen und mit ihnen zurück zu den skandinavischen Wurzeln zu reisen. Die Formation bestehend aus Johan Hörlén (Saxofon), Björn Ingelstam (Trompete), Billy Test (Piano), Viktor Nyberg (Bass) und Rasmus Blixt (Schlagzeug) spielt Modern Straight Ahead Jazz auf höchstem Niveau. Das Konzert in der Nadelfabrik steht nach einem Abstecher nach Brüssel als erstes in Deutschland auf dem Plan. Sonntag, 12. Februar, 18 Uhr, Nadelfabrik, Reichsweg 30, Karten über ticketree.de, keine Abendkasse www.aachen.de/nadelfabrik
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