26 | BAD AACHEN 04/23 GARTEN-SPEZIAL Eine Oase direkt vor der Tür Der April macht zwar bekanntlich, was er will, doch eins ist klar: Es grünt und wächst überall. Da wird es Zeit, die wichtigsten Arbeiten zu erledigen – im Ziergarten, am Rasen und auch im Nutzgarten. Rasenpflege: Damit der Rasen spätestens im Mai genutzt werden kann, geht es bereits Anfang April mit einer etwas umfangreicheren Frühjahrskur los. Um die Wiese aus dem Winterschlaf zu holen, ist es ratsam, diese mit einem Langzeitdünger zu versorgen. Beim dann anschließenden Abmähen wird das Gras so kurz wie möglich gestutzt und danach der Boden vertikutiert. Sollten kahle Stellen auftreten, ist jetzt außerdem die beste Zeit zum Nachsäen. Blumen und Pflanzen: Für viele Zierpflanzen endet nun der Winterschlaf. Kälteempfindliche Pflanzen wie Hortensien und Dahlien sollten trotzdem noch nicht ungeschützt draußen stehen. Denn die Eisheiligen sind erst vom 11. bis zum 15. Mai. Bis dahin könnten der Bauernregel nach die letzten Frostnächte kommen. Einige Sommerblumen wie Kapuzinerkresse, Ringelblumen und Schleierkraut können jetzt aber schon direkt ins Freiland ausgesät werden. Auch sommerblühende Stauden wie Phlox und Margeriten oder Ziergräser wie Pampasgras dürfen bereits in die Erde. Außerdem beginnt jetzt die Pflanzzeit für Rhododendren und andere immergrüne Sträucher. Gemüsebeete: Im April wird fleißig ausgesät und gepflanzt. Gemüse wie Spinat, Gewürzpflanzen, Lauch, Möhren und Rettich dürfen ab sofort ins Freiland gesetzt werden. Kohlrabi, Blumenkohl und Salatarten hingegen sollten unter einer Folie aufwachsen, während etwa Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchini unter Glas herangezogen werden sollten. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider: So oder so ähnlich könnte sich der Monat April vorstellen. Denn auch wenn das Wetter noch unbeständig ist, kehrt doch unverkennbar die Frühlings- und Gartenzeit ein. SCHMIDT-RUDERSDORF: FLAIR MIT FLIESEN Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Frühling ankündigen, verlagert sich unser Leben nach draußen. Die Terrasse ist der perfekte Ort zum entspannten Verweilen. Für den maximalen Wohlfühlfaktor empfiehlt Schmidt-Rudersdorf dort zeitlose Keramikfliesen in einer unendlichen Vielfalt an Farben, Formaten und Mustern. Einfach mit den attraktiven Terrassenfliesen in mediterraner Optik ein Stückchen Urlaubsfeeling nach Hause holen – so ist die Toskana nicht mehr weit. Ein weiteres Plus: Keramikelemente sind pflegefreundlich, farbbeständig und ausgesprochen robust. Die Jahreszeiten können den witterungs- und frostbeständigen Fliesen nichts anhaben. Schmidt-Rudersdorf in Würselen bietet neben der großen Keramikvielfalt, eine individuelle Fachberatung sowie das notwendige Zubehör für die Fliesenverlegung und eine Handwerkervermittlung für jedes spezielle Bauprojekt an. Lust auf einen neuen Fliesen-Look für die eigene Terrasse oder das Haus? Dann nichts wie hin und sich bei Schmidt-Rudersdorf unverbindlich beraten lassen! Telefon: 02405/413850 · www.schmidt-rudersdorf.de/wuerselen Foto: Schmidt-Rudersdorf Foto: shutterstock.com/ Pinkyone
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