18 | BAD AACHEN 12/23 Respekts Es sind lassen. wieder zu gemeinsa Mensche Augen, dass und führen uns noch einmal deutlich vor elt den Atem anhalten Israel im Oktober lassen unsere W f auf andauernde Krieg in der Ukraine sowie der Angrif bewegte Jahr zurückzuwerfen, das hinter uns liegt. Der Moment, um innezuhalten und einen Blick auf das eihnachtszeit ist ein guter uns liegende Advents- und W Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu und die nun vor s und der Solidarität, die unsere Stärken in erte der Einheit, des vor allem diese W u sichern, dürfen wir daher niemals nachamen Bemühen, den Frieden in Europa nbild zu solidarischem Handeln. In unserem oup.eu rheyen.de heyen geordnete Weihnach besinnlic Ich wün Prinzipien europäisc im Wand Zeitende unruhigen Zeiten verpflichtet uns unser christliches die Demokratie stärkt und stützt. Insbesondere in solch Werteordnung, die die solidarische Gesellschaft und Glaube begründet und vermittelt unsere europäische in Europa bis heute maßgeblich prägen. Der christliche erte Christentums, welche unsere Kultur und unsere W Weise an die Geburt Jesu und den Beginn des eihnachtszeit erinnern wir uns in besonderer In der W tagtäglich verteidigt werden muss. Frieden niemals eine Selbstverständlichkeit ist und www.eppgro www.sabine-ver erh SabineV Ihre Europaabg htsfest! heAdventszeit sowie ein gesegnetes nsche Ihnen und Ihren Familien eine n festzuhalten. che Gemeinschaft, beharrlich an diesen Aufgabe als del ist, ist es daher unsere elt, die ständig er Unsicherheit sind. In einer W STADTHISTORIE Ein Weihnachtswunder gab es vor 80 Jahren im Aachener Münster: Bei einem Fliegerangriff in der Nacht zum 24. Dezember 1943 schlug eine Bombe in der Chorhalle ein – doch sie detonierte erst in der Hartmannstraße. Von Lydia Konnegen 1943befand sich Deutschland im vierten Jahr des Zweiten Weltkriegs und Aachen hatte bereits mehrere intensive Bomben- angriffe erlebt, bei denen Hunderte Menschen ihr Leben verloren hatten und zahlreiche Wohn- und öffentliche Gebäude beschädigt worden waren. Auch Aachens bedeutendstes Wahrzeichen, der Dom, hatte Schäden erlitten. Bereits im Juli 1941, beim ersten großen Fliegerangriff auf die Stadt, hatte eine Sprengbombe die südliche Heiligtumskapelle am Westturm getroffen. Die herabfallenden Trümmer hatten nicht nur das Dach der angrenzenden Ungarnkapelle zerstört, sondern auch das karolingische Gewölbe des Sechzehnecks im Südwesten durchschlagen. Der Aufprall war so immens gewesen, dass auf rund einem Quadratmeter Fläche das Mosaik aus dem Gewölbe herabgestürzt war und sowohl der Boden als auch die Platten der marmornen Wandverkleidung beschädigt worden waren. Die größten Schäden am Dom waren jedoch an den Bleiverglasungen zu verzeichnen. Bereits 1941 waren Dreiviertel der Chorhallenfenster beschädigt worden. Während dieses Angriffs hatte sich gezeigt, dass der Aachener Dom im Brandfall weitestgehend ungeschützt war. Und so organisierte Stephan Buchkremer, Sohn des langjährigen Dombaumeisters Joseph Buchkremer, mit rund 20 jungen Menschen im Alter von zehn bis 24 Jahren die Feuerlöschgruppe Dom, die im weiteren Verlauf des Krieges zahlreiche Brände in den Dächern des Domes und in den angrenzenden Gebäuden gelöscht hakeb sollte. Ohne das mutige Glückspfeiler des Doms Eingreifen dieser Jugendlichen wären die kriegsverursachten Schäden an der Kathedralkirche wesentlich größer gewesen. Dennoch ereignete sich kurz vor Jahresende an Weihnachten vor 80 Jahren ein Vorfall, bei dem die Feuerlöschgruppe nicht hätte helfen können... In der Nacht zu Heiligabend 1943 gab es erneut einen Fliegeralarm. Dieses Mal ging im Kreuzgang ein Sprengsatz mit Langzeitzünder nieder, der um 17.30 Uhr detonierte und den südlichen Kreuzgangflügel zerstörte. Während desselben Angriffs traf eine Fliegerbombe die Apsis der Chorhalle und durchschlug das Dach, drei Gewölberippen In der Chorapsis hinterlässt die Fliegerbombe große Schäden an mehreren Gewölbefeldern. Domschatzkammer Aachen, Fotosammlung, Foto: Sartorius Drei Jahre nach Kriegsende zeigen die Chorhallen- fenster noch zahlreiche Schäden.
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