BAD AACHEN 10-2024

46 | BAD AACHEN 10/24 GARTEN-SPEZIAL Gartenpflanzen Obstbäume Formgehölze Bienennährgehölze Bäume aller Art Ziergräser Wildnis 2a, Herzogenrath 0 24 06 - 6 50 40 www.baumschule-minis.de Folgen Sie uns … HECKENPFLANZEN MINIS: PARADIES FÜR BIENEN Im Herbst, wenn viele Gärten sich auf die Winterruhe vorbereiten, gibt es Pflanzen, die noch wertvolle Nahrung für Bienen und andere Bestäuber bieten. Diese sogenannten Bienennährgehölze spielen eine entscheidende Rolle für die Artenvielfalt und die Gesundheit unseres Ökosystems. Die Baumschule Minis legt besonderen Wert auf ein vielfältiges Angebot an Bienennährgehölzen. Diese Pflanzen bieten nicht nur im Frühjahr und Sommer, sondern auch im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Gehölze wie das spätblühende Efeu, die Blauraute und die Bartblume sowie als Besonderheit der Sieben-Söhne-des-HimmelsStrauch sind nur einige Beispiele, die im Garten nicht fehlen sollten. Sie blühen spät im Jahr und sind wahre Magneten für hungrige Insekten. Durch das Pflanzen von Bienennährgehölzen kann aktiv zum Schutz und zur Förderung der Bienenpopulation beigetragen werden. Gleichzeitig bereichern sie jeden Garten mit ihrer Blütenpracht und ökologischen Bedeutung. Wer sich von einer großen Auswahl inspirieren lassen möchte, sollte der Familie Minis in der gleichnamigen Baumschule in Herzogenrath einen Besuch abstatten – für einen Garten, der nicht nur schön, sondern auch nachhaltig ist. Tel.: 02406/65040 · www.baumschule-minis.de Foto: Minis Ran an die Gartenarbeit! Rückschnitte, Rasenpflege, Blätter einsammeln, Frostschutz, Stauden pflanzen... Die Liste an Arbeitsschritten, die jetzt noch im Garten anstehen, ist lang. BAD AACHEN gibt einen Überblick. Die Tage werden wieder kürzer und die Nächte länger – das sorgt auch für Veränderungen in der Natur, die sich in der Zeit vor dem Winter von ihrer schönsten Seite zeigt: Die Früchte reifen, Blätter verfärben sich bunt und Pilze sprießen aus dem Boden. Jetzt ist der optimale Zeitpunkt, um etwas im Garten zu tun! Der Boden ist noch warm, es gibt regelmäßig Niederschläge und das ist optimal für neues Wurzelwachstum. Daher ist im Oktober die beste Pflanzzeit für Rosen, Stauden, Hecken und alle anderen Gehölze, die dadurch im Frühjahr beste Bedingungen für den neuen Austrieb haben. Wer sich zudem im kommenden Jahr schon ganz früh über eine üppige Blütenpracht freuen möchte, der sollte jetzt darüber nachdenken, Blumenzwiebeln auszubringen. Auch für sie ist aktuell die Hauptpflanzzeit. Aufgaben im Oktober Doch im Garten fällt vor dem Winter noch einiges mehr an, als nur an neue Pflanzen zu denken. Auch die bereits stehenden wollen auf den Winter vorbereitet und vor Frost geschützt werden. Einige sind winterhart und kommen ohne große Unterstützung oder nur mit einer schützenden Laubschicht auf den Wurzeln durch die kalte Jahreszeit. Andere wie Oliven- und Zitrusbäumchen sind wiederum empfindlich und müssen im Haus überwintern. Auch ist jetzt die beste Zeit, notwendige Rückschnitte an Stauden, Sträuchern und Bäumen vorzunehmen. Doch Achtung: Nicht jede Pflanze sollte im Herbst geschnitten werden. Laubgehölze wie Birken, Pappeln, Ahorn und Obstbäume gehören dazu. Blühende Sträucher schneidet man am besten nach der Blüte zurück. Am besten informieren sich Gartenbesitzerinnen und -besitzer genau über die jeweiligen Bedürfnisse ihrer einzelnen Pflanzen. Einjährige Blumen sind jetzt verblüht, man kann sie also ausgraben und wegwerfen. Die Lücken können beispielsweise mit Chrysanthemen, Stiefmütterchen oder Winterheide gefüllt werden (s. S. 44). Last but not least muss auch an die Rasenfläche gedacht werden: In den kommenden Wochen verlieren immer mehr Bäume ihre Blätter, die dann auf dem Rasen liegen bleiben. Damit das Gras atmen kann und keine schädigende Fäulnis entsteht, harkt man die Blätter am besten auf Beete, wo sie eine natürliche Isolierschicht gegen Frost bilden. Auch der Rasen selbst muss auf die Wintermonate vorbereitet werden: Ein Herbstdünger stärkt die Frosthärte der Gräser und hilft ihnen, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Anfang November noch ein letztes Mal mähen und der Winter kann kommen. Foto: shutterstock.com/Maria Evseyeva Foto: shutterstock.com/iMarzi Foto: shutterstock.com/Bildagentur Zoonar GmbH Foto: shutterstock.com/Coatesy Foto: shutterstock.com/Serhii Bobyk

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