325 bereit. Bis 1901 flossen so 5,5 Millionen Mark in die Eifel.578 Für Hunsrück und Westerwald übernahm seit 1897 der Westfond die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. Unter seinem Namen kam es 1901 zum Zusammenschluss. Die Wegeskizze aus einem Visitationsbericht von 1718 zeigt die Pfarreien der Eifel aus Kölner Sicht, mit Blick von Norden nach Süden bis an die Trierer Diözesangrenze bei Ulmen, Schalkenmehren und Gerolstein. Sie diente der Vorbereitung einer geplanten Visitationsreise. Eingezeichnet sind daher auch die schwer zu bereisenden Straßen und Wege der entlegenen Regionen. Deutlich zeigt sich die Randlage der Pfarre Kirchsahr (Saar). AEK, Dec. Eifl. Gen. 4.
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