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GOLDSCHMIEDE BRÜDERLIN AM DOM
SCHMIEDSTRASSE 6 52062 AACHEN
TELEFON 0241 · 3 41 49
WWW.GOLDSCHMIEDE-BRUEDERLIN.DEEXKLUSIVE HANDARBEIT
UHREN & SCHMUCK-SPEZIAL
DUFTE IDEEN, DIE FUNKELN
Wie im vergangenen Jahr stellt die Gold- und Silberschmiede-
Meisterwerkstatt
Zintzen & Firgau
als Gastaussteller in der in
Roetgen ansässigen Parfumerie
Vollmar
(Vennhof, Faulen-
bruchstraße 1) aus. Dort ergänzen in der Vorweihnachtszeit
handgefertigte Unikate aus der Werkstatt
Zintzen & Firgau
das
gepflegte Sortiment.
„Neben den edlen Düften glänzen dann exklusive
Schmuckstücke aus Gold, besetzt mit Diamanten, Perlen und
ausgesuchten Edelsteinen“, gibt Thomas Zintzen einen Vorge-
schmack und weist auf die zusätzlichen Shoppingmöglich-
keiten am verkaufsoffenen Sonntag, 4. Dezember, von 13 bis
18 Uhr und an den sechs Samstagen vor Weihnachten, begin-
nend mit dem 12. November, von 9.30 bis 16 Uhr hin. Für
Geschenkesucher, die spät dran sind, ist sogar an Heiligabend
(Samstag, 24. Dezember) von 9.30 bis 14 Uhr geöffnet.
Telefon 02 41/2 75 74 ·
www.goldschmiede-firgau.deTelefon 0 24 71/13 59 39 (Parfumerie Vollmar, Roetgen)
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Meisterhaft flexibel
Von wegen statisch: Mit den neuen Kreationen beweist die Gold-
schmiede Brüderlin am Dom Beweglichkeit. Flexible Ringe auf
breiter Schiene laden zum Spielen ein. Anne Commons Favorit ist
daher gerade auch ein Ring in 18 kt Gelb-, Weiß- und Rotgold,
der zwar eine ausdrucksstarke Breite hat, aber dennoch leicht zu
tragen ist. Wie alle anderen Schmuckstücke von Brüderlin wurde
er in der eigenen Meisterwerkstatt in Handarbeit gefertigt. Und
ob Ring oder auffälliges Collier, ein solches Unikat ist mit Sicher-
heit das goldene Highlight unter jedem Weihnachtsbaum!
Anne Common – Goldschmiede
Brüderlin am Dom, Aachen
© Schmitter
Skizzen mit Vorschlägen an, aus denen dann das
individuelle Modell entsteht. Fehlt die eigene Idee,
soll es dennoch etwas Einzigartiges sein, das kein
anderer hat, sammelt der Experte beim geübten
Blick auf den Stil seines Gegenübers und im
Gespräch so viele Informationen zur Persönlichkeit
des künftigen Trägers, bis er darauf basierend
etwas Passendes entwerfen kann. So oder so ist es
immer ein Gestaltungsprozess, in den der Kunde
eingebunden ist und – eingreifen kann.
So wie
Customizing
im Uhren-Sektor zuneh-
mend eine Rolle spielt, wünschen sich auch
Schmuckträger immer mehr, ihre Individualität
und auch gern mal
ihre Stimmung in den
Zierden für Finger, Ohr
und Handgelenk auszu-
drücken. Soll es nicht
gleich eine Maßfertigung
sein, finden Schmuckfans
in Sammel- und Kombinier-
Designs Schönes für sich. Armbänder
bekommen mit
Beads
und
Drops
(s. Foto S. 38)
eine eigene Note. Schmale Beisteckringe lassen
sich zu Arrangements zusammenfügen. Und viele
Ateliers ergänzen die Kollektionen mit Unikaten.
Foto: Brüderlin
© Zintzen & Firgau