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Smarte Elektrolösung für
mobile Kunden
STAWAG ermöglicht mit
ladepay
eine spontane Nutzung ihrer Lade-Infrastruktur.
Das freut immer mehr: Denn auch die Stadt Aachen setzt ebenso wie die ASEAG auf
(Dienst-)Fahrzeuge, die ohne Benzin fahren. Weitblickend der Umwelt zuliebe.
Ä
rgerlich: Die Familie ist unterwegs, und der Ladestand des
Akkus neigt sich dem Ende zu. Aus der Not macht die
STAWAG eine Tugend: Ihre neue Schnellladestation an der
Uniklinik Aachen, ein Fabrikat der ABB Automation Products GmbH,
bietet alle heute gängigen Systeme zum Aufladen an. Damit Auto-
fahrer von außerhalb problemlos an einer der inzwischen 26 Statio-
nen in Aachen und der Nordeifel Strom
tanken
können, öffnet die
STAWAG ihre Infrastruktur noch mehr Nutzern: über die Web-App
ladepay
. Jede der 26 Säulen in Aachen wird kurzfristig mit einem
QR-Code ausgestattet, der ganz einfach zur
ladepay
-App führt. Eine
Karte der STAWAG oder eines Partners aus dem Ladenetz-Verbund
ist dann nicht mehr obligatorisch. Die Schnellladestation an der Uni-
klinik RWTH Aachen trägt dazu bei, die Infrastruktur in Deutschland
weiter auszubauen. In gerade mal 30 Minuten kann die Batterie
eines Elektroautos für 50 bis 70 Kilometer
angefeuert
werden. Auch
in einem APAG-Parkhaus lassen sich E-Fahrzeuge aufladen. Über den
Beitrag zur sauberen Umwelt freuen sich die Partner (Foto v. l. n. r.)
Dr. Mathias Brandtstädter, Leiter Unternehmenskommunikation der
Uniklinik Aachen, Herbert Sliwinski, Technischer Geschäftsführer der
APAG, und Corinna Bürgerhausen vom Marketing der STAWAG.
Stadt startet sauber durch
Dito geht die Stadt Aachen auf ihrem Weg, Vorreiter für nachhal-
tige Mobilität zu sein, ein paar Schritte weiter. Am Verwaltungsstand-
ort Mozartstraße hat kürzlich ein Pilotprojekt begonnen, bei dem
Mitarbeiter für Dienstfahrten auf Elektrofahrzeuge zugreifen können.
Zwei emissionsarme Autos stehen zur Verfügung. Dienstfahrten sind
laut Planungsdezernent Werner Wingenfeld optimal, um elektrisch
betriebene Mobile einzuführen: „Sie eignen sich hervorragend für
den Einsatz von Elektrofahrzeugen, da sie zu 97 Prozent eine Länge
von weniger als 80 Kilometer haben.“
Ein weiteres Elektro-Fahrzeug steht in Kürze den städtischen
Mitarbeitern an den Verwaltungsstandorten Katschhof, Rathaus,
Haus Löwenstein und Elisabethstraße für die Dauer von zunächst
einem Jahr zur Verfügung.
MOBILITÄT-SPEZIAL
Partner für die Umwelt: Uniklinik, APAG und STAWAG.
Foto: STAWAG