BAD AACHEN 06-2016

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KULTUR-SCHAU
AACHEN
Artikel 5 – Produzentengalerie
Bahnhofstraße 33, Telefon 0174/5256222,
Fr., 17 – 19 Uhr, Sa., 12 – 15 Uhr.
12. 6. – 3. 7.: Prime suspect. Malerei, Fotos.
BLICKPUNKT KUNST // AUSSTELLUNGEN
BBK-Aachen, Euregio Galerie
Adalbertsteinweg 123, Tel. 0241/4465564,
So., 12 – 13.30 Uhr und nach Vereinbarung
(0172/5821324).
Bis 26. 6.: Klaus Kaufmann. Wenn das mal
gut geht . Objekt, Assemblage.
Centre Charlemagne
Katschhof 1,
Telefon 0241/432-4994,
Di. – So., 10 – 18 Uhr.
Ab Juni: Vergessene Kostbarkeit – die Copso-
Karte von 1777. Archivalie des Monats.
Doku-Reihe des Stadtarchivs.
Bis 14. 8.: Königsglanz u. Gloria – Krönungen
in Bratislava/Preßburg 1563–1830.
Dauerausstellung: Geschichte Aachens –
Stadt Karls des Großen .
CHIO-Geschäftsstelle
Albert-Servais-Allee 50,
Tel. 0241/9171-0,
Mi./Fr., 12 – 17 Uhr.
Dauerausstellung im CHIO-Museum:
Aachener Pferdesportgeschichte.
Couven-Museum
Hühnermarkt 17,
Telefon 0241/432-4421,
Di. – So., 10 – 18 Uhr, 1. Sa. im Monat,
13 – 18 Uhr.
5. 6., ab 10 Uhr: Familiensonntag.
Bis 1. 10.: Leihgaben der Ludwig Stiftung.
Objekte aus Silber, Porzellan, Zinn,
Messing, Keramik und Kupfer.
Dauerausstellung: Wohnkultur von Rokoko
bis Biedermeier.
Domschatzkammer/Chorhalle
Johannes-Paul-II.-Straße (Führungen beginnen
in der Dominfo), Telefon 0241/47709127,
Mo., 10 – 13 Uhr, Di. – So., 10 – 18 Uhr.
Bis 10. 7.: Rom und Aachen – Kaiser, Könige
und Päpste in Schenkungen und Dokumenten.
Dauerausst.: Aachener Domschatz.
Galerie Hexagone
Schützenstraße 16, Telefon 0241/404232,
Mi. – Fr., 12.30 – 18 Uhr, Sa., 12 – 15 Uhr.
3. 6. – 13. 7.: Jens Hunger .
Malerei, Zeichnung.
Grashaus (Route Charlemagne)
Fischmarkt 3, Telefon 0241/432-4998,
Besichtigung nur nach Anmeldung.
Dauerausstellung: Baugeschichte, Umbau
und neue Nutzung
Intern. Zeitungsmuseum (IZM) Aachen
Pontstraße 13, Telefon 0241/432-4910,
Di. – So., 10 – 18 Uhr.
Bis 3. 6.: Päpste im Spiegel der Presse.
Dauerausstellung: Medien.
Kunsthaus NRW Kornelimünster,
ehem. Reichsabtei Kornelimünster
Abteigarten 6, Telefon 02408/64 92,
Do./Fr., 14 – 18 Uhr, Sa., 14 – 18 Uhr,
So., 12 – 18 Uhr.
Bis 18. 9.: Gruppenschau.
Sammlung mit losen Enden. Einsichten in
die Sammlung der Förderankäufe.
Dauerausstellung: Kunstszene NRW.
Kersten’scher Pavillon am Lousberg
Belvedereallee 1, Telefon 0241/156742,
Mi./Sa., 15 – 17 Uhr.
Bis Ende Juli: Die Kupfergießerei H. Janssen u.
Söhne – vom Templergraben in die Vogelgasse
(seit 1919 Weyhestraße) am Fuß d. Lousbergs.
Kunstwechsel – Ein Raum für Künstler
Wilhelmstraße 26/Ecke Gottfriedstraße,
Telefon 0241/95200482,
Do. – So., 15 – 18 Uhr und nach telefonischer
Absprache: 0173/7339861.
Bis 26. 6.: Karin Odenthal. Arndt Lorenz.
Video, Foto, Bilder auf Plexiglas.
Ludwig Forum
Jülicher Straße 97–109, Tel. 0241/1807-104,
Di./Mi./Fr., 12 – 18 Uhr, Do., 12 – 20 Uhr,
Sa./So., 11 – 18 Uhr.
Bis 5. 6.: DYSTOTAL. Wandmalerei,
Installation, Skulptur, Architektur.
19. 6. – 21. 8.: Kinder-Förderpreis KUNST.
Bis 26. 6.: Gruppenschau. Plattform
Aachen: Perspektive 03. Skulptur, Objekt-
kunst, Installation, Performance, Text.
Bis 21. 8.: Lufonauten – Expedition Museum.
Ausstellung für Kinder.
Bis auf Weiteres: Sammlung Ludwig:
Zwischen Abstraktion und Figuration. Bewe-
gungen und Brüche in der Kunst seit 1960.
Bis auf Weiteres: Sammlung Ludwig:
Pop Art und Hyperrealismus.
Dauerausstellung: Kunst der Gegenwart.
Nadelfabrik
Reichsweg 30, Telefon 0241/432-50422,
Mo./Do., 9 – 16 Uhr, Di./Mi., 9 – 17 Uhr,
Fr., 9 – 14 Uhr.
Bis 6. 6.: Amnesty International.
Europa – Was machst Du an Deinen Grenzen?!
NAK
Passstraße 29, Telefon 0241/503255,
täglich, 14 – 18 Uhr.
19. 6. – 31. 7.: Angelica Fernandez.
Inintelligibel. Skulptur, Objekt, Zeichnung.
ERIC PETERS’ KUNST IM IKOB ERLEBEN
ÜberAll ist die von Creutz & Partners geförderte Ausstellung von Eric
Peters im Eupener ikob überschrieben. Und die Doppeldeutigkeit
zwischen den Weiten des Weltraums und jedem (nicht unbedingt)
denkbaren Ort aus der Perspektive des Einzelnen lässt erahnen, wie
vielschichtig die Malerei des in Stolberg geborenen Wahl-Aacheners ist.
Buchstäblich vielschichtig. Das trifft sowohl auf die Bedeutungs-
dichte zu, die bewusst großen Interpretationsspielraum lässt, als
auch auf die selbst entwickelte Technik und Stilrichtung, die der
63-Jährige Q-bistische Superposition nennt. Diese basiert zum einen
auf einem eigens hergestellten Untergrund aus abgeschliffenen Papier-
schichten über Canvas, Böschungsmatten und Teer, zum anderen auf
überlagernd gemalten Teilstreuungen im Sinne eines halbdurchlässi-
gen Spiegels. Die Idee ist komplex, die Kunstwerke faszinieren durch
ihre Tiefenwirkung sowie teils geradezu populäre Motive.
Noch bis zum Sonntag, 24. Juli, sind Werke des international
renommierten Künstlers im ikob zu sehen, Details siehe S. 39.
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Foto: Andreas Schmitter