BAD AACHEN 02-2016

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Man lernt nie aus
1/2016
Programm
Semesterbeginn 15. Februar 2016
KARNEVAL
Die Menschen va heij sind die
Net(t)fiere-Stars
Vor der Bühne: Hunderte Narren in Schunkelstimmung. Auf der Bühne: Live-Entertainment aus
der Region. Und im Hintergrund: gut gelaunte Kostümierte von nebenan. Mit diesem Konzept
macht die Freiluft-Sitzung von AKV und NetAachen die Fastelovvendszeit noch etwas bunter.
Moderatoren, Maskottchen, Macher: Andreas Schneider (M.) und Team.
FETE FOLGT AUF FETE: AB ZUR FLORRESEI!
Am gleichen Tag marschiert nur wenige Stunden später im
Alten Kurhaus der Ehrenhut im AKV auf die Bühne, um offiziell
den Florresei-Palast zu eröffnen. Hauptanliegen der jungen
Truppe im AKV ist es, mit der Riesensause Gleichaltrige für den
Karneval zu begeistern. Doch hochkarätige Gäste, die für
Live-Musik und Unterhaltung sorgen, ziehen zunehmend auch
Junggebliebene ab 30 mit Lust auf Tanzen und Fröhlichsein an.
Wie schon bei Net(t)fiere gilt auch hier, dass Kostümierung
ausdrücklich erwünscht ist.
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Eines der Alleinstellungsmerkmale dieser Freiluft-Fete ist die Tat-
sache, dass „janz normale Jecken von nebenan“, wie Schneider es
schmunzelnd benennt, die Chance haben, auf der Bühne dabei zu
sein. „Den Elferrat füllen nämlich kostümierte Bürger“, erklärt er.
Doch auch die, die am Boden bleiben, haben gut lachen. Denn
das unvergleichliche Ambiente am Holzgraben „mit einer Bühne, die
wie ein Laufsteg in die Menge hineinragt und die Künstler zum
Publikum bringt“, wie AKV-Präsident Dr. Werner Pfeil beschreibt, ist
etwas Besonderes. Das Programm ebenso: Hastenraths Will, die AKV-
Schautanzgruppe, DJ Shalien, Lagerfeuer-Trio, De Originale sowie
kleine und große Tollität. „Als Bonbon haben wir Dash! Made to Move
eingeladen“, lädt Schneider zum Schunkeln und Staunen ein.
Eintritt frei! · ·
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Foto: eventfotograf.com
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Heiter, sympathisch, unkompliziert und jeck – so muss alles
sein, was mit der Open-Air-Sitzung Net(t)fiere zu tun hat.
Darum sind die Eckdaten einfach zu merken und gehen jedem
Fastelovvendsfan unter die Haut: Null Euro Eintritt kostet der Spaß
am Nelkensamstag, 6. Februar, 17 Uhr. Er erstreckt sich über
närrische 111 Minuten und präsentiert in dieser Zeit Entertainment
va heij, während elf Kostümierte auf der Bühne und „hoffentlich
11 x 11 x 11 davor“ mitschunkeln.
Das wünscht sich Andreas Schneider, der als Initiator und Spon-
sor dieses Highlights unter freiem Himmel selbst mit zum Elferrat
gehört. Steckt er nicht unter der Narrenkappe, ist er Geschäftsführer
des Kommunikationsdienstleisters NetAachen. In der Kooperation mit
dem AKV verbindet er beides. „Es macht mir Freude, wie begeistert
die Menschen das Programm verfolgen“, sagt er, „und dass wir mit
Net(t)fiere die Karnevalslandschaft der Kaiserstadt bunter machen.“