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KARNEVAL

Jedes Kind ist willkommen:

Junior-Jeckereien

Der Nachwuchs spielt im Öcher Fastelovvend eine riesengroße Rolle, schließlich sichert das

Interesse der Kleinen den Fortbestand des Brauchtums in der Kaiserstadt.

Also lassen die Großen sich viel einfallen, um die Karnevalslust zu entfachen – und zu fördern.

K

inder von heute sind die aktiven Karnevalisten von morgen.

Deswegen ist für die Brauchtumspflege in Aachen unverzicht-

bar wichtig, den Nachwuchs schon früh einzubinden und für

den Fastelovvend zu begeistern. Das tut der AKiKa (Ausschuss

Aachener Kinderkarneval im

FestAusschuss Aachener Karneval

) bereits

in seiner 6 x 11. Session. Dabei fördert nicht nur ideell, sondern auch

finanziell der 1950 entstandene FöKiKa die gemeinsamen Ziele: den

Zugang zum Brauchtum Karneval jedem Kind zu ermöglichen –

auch Sprösslingen aus benachteiligten und migrierten Familien.

„Wir wollen dabei helfen, die bunte Vielfalt und Kreativität der

Kinder in der fünften Jahreszeit zu unterstützen und auch Gruppen

zum Beispiel die Teilnahme am Kinderkostümzug zu ermöglichen,

die das selbst finanziell nicht stemmen könnten“, erklärt Volker

Lauven vom FöKiKa-Vorstand. Zuschüsse zur Beschaffung von Wurf-

material, Ausstattung und Kostümen haben schon so

manchem Kind bittere Tränen erspart.

Spielparcours und Riesenrutsche

Traurige Gesichter sind nämlich das Letzte, was

AKiKa und FöKiKa am Tulpensonntag, 7. Februar,

sehen wollen, wenn der Kinderkostümzug (s. S. 22)

sich um 11.11 Uhr in Bewegung setzt. Der

närrische Lindwurm ist der Höhepunkt für

Märchenprinz Paul III. (Foto l.) und sein junges

Narrenvolk. Das feiert nach Zugende gleich

weiter beim

AKV-Kinderkarneval

im

Alten Kurhaus. Dort heißt es

Barki lädt zur

Kaffeevisite

. Dass neben dem AKV-

Maskottchen ab 14.30 Uhr noch viele

weitere Gäste und Überraschungen auf die

Kleinen warten, ist Ehrensache. Bühnen-

programm mit prinzlichem Besuch, Musik

zum Mitsingen und mehr prägen den

Charme dieser traditionsreichen Veranstal-

tung. Damit die Kenger sich nicht ständig

nur auf andere konzentrieren, sondern

auch mal selbst tätig werden können,

sind auch heitere Spiele und Aktionen

eingebunden.

Gleiches gilt übrigens für das

Kinderfest des Märchenprinzen

, das

schon zuvor am Mittwoch, 3. Februar,

die letzte große Veranstaltung für den

närrischen Nachwuchs vor dem Zug

ist. Ab 15.30 Uhr konkurrieren im Eurogress ein

Bühnenprogramm mit Wiederholung des Prinzen-

spiels im Europasaal und ein Spiele-Parcours im Foyer miteinander.

Die große Rutsche ist Kult und darf nicht fehlen. Mithilfe vieler

Vereinskräfte betreut der AKiKa dieses Großereignis für die Kleinen,

das vor allem eins machen will: Lust auf Fastelovvend!

www.aak-akika.de

·

www.foekika.de

·

www.akv.de

Hängche huech: Öcher Kenger entdecken Karneval früh für sich.

Foto: Andreas Steindl

Foto: Fotohaus Preim

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