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Derselbe Autor, das nächste
Stück: Nach dem Erfolg von
Vater
inszeniert das Grenzland-
theater mit
Eine Stunde Ruhe
ein
weiteres Stück des französischen
Dramatikers Florian Zeller. Diese
Komödie mit Stephan Schleberger
(Foto) lebt von versiert angelegten
Personen und einer Geschichte,
die sich mit so vielen Wirrungen
und Verzögerungen entwickelt,
dass die Vorfreude sich steigert...
Premiere: Montag, 24. April,
20 Uhr, Grenzlandtheater,
Elisengalerie, Friedrich-
Wilhelm-Platz 5–6, Tel. 02 41/
47 46-111;
grenzlandtheater.deFoto: Vanessa Lattki
THEATER
EINE STUNDE RUHE
Mambo, Salsa, Reggaeton: Mit
der Vielfalt karibischer Rhythmen
erzählt das Tanzmusical
Soy de
Cuba
die Liebesgeschichte der
jungen Tänzerin Ayala. Brillante
Videoprojektionen auf einer über-
dimensionalen Leinwand und 14
erstklassige kubanische Tänzer,
begleitet von einer hochkaräti-
gen Live-Band sowie zwei Sän-
gern, bringen das pulsierende
Leben Havannas auf die Bühne.
Dienstag, 25. April, 20 Uhr,
Eurogress, Monheimsallee 48,
Telefon 0 24 05/4 08 60;
www.meyer-konzerte.de facebook.com/soydecubatourFoto: Philippe Fretault
TANZ & MUSIK
SOY DE CUBA
Die weltweite Popularität des
vielfach ausgezeichneten Foto-
grafen Sandro Miller erklomm
2014 neue Höhen, als er mit
dem Schauspieler John Malko-
vich (Foto) ikonografische Bilder
der vergangenen 100 Jahre neu
inszenierte. Malkovich schlüpfte
in Dutzende Rollen, von Marilyn
Monroe über Bette Davis bis zu
Che Guevara: eindrucksvoll! Die
Schau ist bis 2. Juli zu sehen.
Vernissage: Sonntag,
30. April, 12 Uhr, KuK der
Städteregion, Austr. 9, Mon-
schau, Telefon 0 24 72/80 31 94;
www.kuk-monschau.deFoto: Sandro Miller
KUNST
MALKOVICH, MALKOVICH
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LIVE ERLEBEN
FILM
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TIPP
OPERNVERFILMUNG
DONNERSTAG, 6. APRIL, 10.30 UHR (REIHE CINE CAFÉ):
WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS
Regisseur Simon Verhoeven widmet sich Familie Hartmann, deren Probleme
herrlich eskalieren, als Mutter Angelika gegen den Willen ihres Mannes den
Flüchtling Diallo aufnimmt. Inmitten aller Wirrungen und Turbulenzen des
normalen Wahnsinns unserer Zeit bleibt nur die Hoffnung, dass die Familie ihre
Stabilität, Zuversicht und ihren Frieden wiederfindet – so wie das ganze Land.
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Foto: Veranstalter/Verleiher
Foto: Veranstalter/Verleiher
VHS & SCHRITTMACHER, MONTAG, 3. APRIL, 19.30 UHR:
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Jacques Offenbach hat das Liebesleben des Dichters E.T.A. Hoffmann zu einer
Phantastischen Oper
gemacht und ließ sie 1881 in Paris uraufführen. Exakt 70
Jahre später nahmen sich die Filmemacher Michael Powell und Emeric Press-
burger des Stoffes um den Poeten, der für eine Ballerina schwärmt und über
vergangene Herzdamen nachdenkt, an. Der Streifen fasziniert bis heute.
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