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VOLKSFEST
Chefsache:
Öcher Bend
Ö
cher Bend macht man nicht, Öcher Bend lebt man. Von
Kindesbeinen an freut Peter Loosen sich auf den Wechsel vom
festen Wohnhaus in Würselen in den fahrbaren Wohnwagen, mit
dem die Schausteller von Kirmes zu Kirmes, zu Jahrmärkten und
Volksfesten reisen. Die Familie betreibt
seit Generationen ihren Autoscooter,
hat sich aber auch – unter Feder-
führung von Ehefrau Franziska – kuli-
narischen Genüssen verschrieben.
Auftakt und Highlight der Saison ist
für alle in jedem Jahr ein Heimspiel:
der Öcher Bend! Doch wie sieht ein
Kirmestag im Leben von Schausteller-
chef Peter Loosen aus? Für B
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hat der rührige Vorsitzende die Eröff-
nung am Samstag, 15. April, schon
einmal durchgespielt…
8 Uhr:
Im geräumigen Wohnwagen gleich hinter dem Autoscooter
gehen die Lichter an. Gemeinsames Frühstück der Familie, zu der
neben Ehefrau Franziska zwei Töchter und ein Sohn gehören.
Jetzt an Ostern sitzen alle am Tisch. Es gibt Kaffee, Brötchen
und nette Gespräche. Dann beginnt für Peter Loosen
der Arbeitstag: Der erste Kontrollgang ist entspannt. „Der
Bend ist menschenleer, vereinzelt treffe ich auf Kollegen“,
genießt Peter Loosen den stillen Startschuss.
9 Uhr:
Allmählich geht’s rund: Besprechung mit Vertretern von
Eurogress, Ordnungsamt, Sicherheitsdienst, Polizei, Bauordnungs-
amt und Rotem Kreuz. „Die Sicherheit für alle hat oberste Priorität“,
betont Loosen.
9.45 Uhr:
Sind die Absprachen in großer Runde getroffen, macht
Loosen sich daran, seine eigenen Betriebe abzugehen, Inspektion
und Soundcheck beim Autoscooter. Denn auch wenn der Aachener
Vorsitzende der Schausteller das große Ganze im Blick hat, muss
auch das eigene Geschäft brummen. Mit den versierten Mitarbeitern
hat Loosen alles im Griff und sitzt schnell im nächsten Meeting.
10 Uhr:
Die finale Besprechung zwischen Schaustellerverband und
dem Projektleiter für den Bend beim Eurogress, Markus Schöning,
steht an. Seit 2007 ist das Kongress- und Veranstaltungszentrum für
das Management verantwortlich. Die 120 Schausteller erwarten
erneut insgesamt 250 000 Besucher auf dem 40 000 Quadratmeter
großen Gelände mit insgesamt 1,3 Kilometer langen Wegen.
11 Uhr:
Ein Röndche über den
noch
besucherfreien Platz: Loosen
lässt es sich nicht nehmen, seinen Kollegen persönlich einen guten
Saisonstart zu wünschen. Ein Pläuschchen hier, ein Schulterklopfen
da, die meisten Beschicker kennt er von Kindesbeinen an. Familie
Lentzen aus Düren, Ehepaar Milz aus Aachen, die Riesenraddynastie
Kleuser aus Dortmund. Jedes Jahr kommen neue Attraktionen hinzu
und damit neue Gesichter, auf die sich Loosen freut.
„Zu den Highlights diesmal gehört für mich
The Real Nessy
von
Hans-Peter Markmann“, weist der Bend-Chef auf eine Riesenschau-
kel in Form des mystischen Ungeheuers von Loch Ness. „Noch mehr
Adrenalin bietet der
Voodoo-Jumper
– ohne Überschlag! Ein Hauch
gute alte Zeit hingegen schwebt im Riesenrad
Roue Parisienne
mit.“
Er selbst ist – klar – am Autoscooter am häufigsten zu finden.
12 Uhr:
Kleine Pause. Mit der Familie isst Loosen im Wohnwagen zu
Mittag und bespricht letzte Feinheiten für die anstehende Eröffnung.
13 Uhr:
Die wichtigste Stunde am Tag, denn: „Ich begebe mich mit
meiner Tochter Kathrin und meinem Betriebsleiter zum Autoscooter
und gehe noch mal alles durch – Strom, Beleuchtung, Transforma-
tor, Autos, einfach alles, was das Fahrgeschäft ausmacht –, um einen
reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.“
14 Uhr:
Nicht nur das Herz des Schaustellerchefs schlägt einen Tick
schneller, denn endlich füllt der Platz sich mit ersten Besuchern, und
die Attraktionen laden zum Kennenlernen ein. Peter Loosen junior
schmeißt die historische Orgel an. Drei Bollerschüsse und zwei
Stunden
Happy Hour
verkünden: Aachens größtes Volksfest ist op.
Bendchef: Peter Loosen.
Foto: Guido Jansen
Zwischen Sicherheitsbesprechungen, Scootertests und Schwelgen in Erinnerungen freut Peter Loosen
sich darauf, gemeinsam mit seinen Kollegen ganz Aachen zu begeistern. Dafür arbeitet er hart…