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B

AD

A

ACHEN

11/17

UHREN & SCHMUCK-SPEZIAL

Die tickt

noch lange richtig

Mal dezent, mal poppig-laut: Bei Uhren kommt es

darauf an, ob der Träger Diversität will – oder Wert.

V

or gerade einmal 200 Jahren wanderten Zeitmesser allmählich

ans Handgelenk. Und noch vor 100 Jahren dominierten den-

noch mondäne Taschenuhren – wie sie heute übrigens wieder zum

modischen Accessoire aufsteigen. Die Armbanduhr hingegen ist für

viele Aachener längst unverzichtbarer Begleiter, soll dabei dennoch

den Anspruch erfüllen, auch das Handgelenk ihres Trägers zu zieren.

So verwundert kaum, dass Uhren, die das Zeug zum Klassiker haben,

Funktionalität mit Design verbinden. Wer nach einem Zeitanzeiger

sucht, der Noblesse ausstrahlt und Trends überdauert, wird in

renommierten Manufakturen fündig, zahlt allerdings auch schnell

fünfstellige Beträge für deren überzeugende Qualität.

Bilderstarke Designs

Soll’s an Investition etwas weniger sein, kommen dann doch

Trends ins Spiel. Freilich soll die Uhr zum eigenen Stil passen, bewusst

auffällige Modelle sind indes neben solchen in einem gradlinigen

Design eine neue Strömung, die sich zunehmend durchsetzt.

Textile Bänder in Grün, Blau, Lila, Rot, riesige Zifferblätter oder

solche mit floralen Mustern oder Statement-Druck von Tieren, Pflan-

zen, Hobby-Objekten oder sogar Sprüchen: alles zu haben.

Mit Charme und Melone: Reverso als Hommage an René Magritte.

Foto: Jaeger-LeCoultre