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A

ACHEN

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IMMOBILIEN-SPEZIAL

und barrierearme Bleiben geschaffen werden müssen. Bauprojekte,

mit denen die Stadt darauf reagieren will, sind das Gut Branderhof,

die Neubauten am Freunder Weg und an der Stolberger Straße oder

auch die Sanierung bestehender Gebäude. Schlüsselprojekte in

Aachen sind auch die Entwicklung von Richtericher Dell oder des

hochschulnahen Campus West/Guter Hirte. Darüber hinaus tragen

zahlreiche Bauherren-Projekte zur Marktentspannung bei.

Hoffnung setzt die Politik zudem in die Umsetzung der

Aachen-

Strategie Wohnen

. Mit diesem Handlungskonzept sollen die Entwick-

lungen auf dem Wohnungsmarkt besser als bisher gesteuert werden.

„Dass der Bedarf für Wohnen und Gewerbe steigt, müssen wir auch

bei der Aufstellung des neuen Flächennutzungsplans für die Stadt

Aachen berücksichtigen“, erklärt Dr. Manfred Sicking. Dabei sei klar,

dass die Stadt bei all ihren Planungen sparsam mit den zur Verfü-

gung stehenden Grundstücken umgehen müsse.

Bei den Baulandpreisen für frei stehende Ein- und Zweifamilien-

häuser in mittlerer Wohnlage belegt Aachen mit einem durch-

schnittlichen Preis von 300 Euro pro Quadratmeter Platz vier unter

den teuersten Städten im Regierungsbezirk. Vor allem das Südviertel

hebt den Schnitt: Die Bodenrichtwerte erreichen hier Spitzenwerte

von bis zu 550 Euro pro Quadratmeter. Ähnlich sieht es bei den

Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Häuser aus. Mit dem

steigenden Interesse schießen auch die Summen in die Höhe.

Während Luxusimmobilien wie heiße Ware gehandelt werden,

zeigen sich auch im Segment des geförderten Wohnraums deutliche

Anspannungen. Der Bestand nimmt stetig ab, liegt nur noch bei

10 207 Wohnungen. Bis zum Jahr 2024 werden insgesamt rund

3200 Wohnungen aus der öffentlichen Bindung gehen. Auch darauf

muss die Stadt rechtzeitig reagieren. Denn: „Die Menschen zieht es

in die Metropolen“, schlussfolgerte jüngst NRW-Innenminister Ralf

Jäger. Fazit: Eine Trendwende muss her – in Sicht ist sie lange nicht!

>

Haus oder Penthouse? Region und Geldbeutel zählen!

In der City sind Penthouse- und Eigentumswohnungen händeringend

gesucht – und entsprechend teuer. Ein Verkäufer-Markt und die niedrige

Zinslage heizen die Preise zusätzlich an. Auf dem Land hingegen sind

Einfamilienhäuser gefragt. Die andere Tendenz: Senioren verkaufen ihre

zu groß gewordenen Einfamilienhäuser auf dem Land, um sich eine

barrierefreie Eigentums- oder Mietwohnung in der City zu gönnen.

Marc Müller ·

www.mueller-partner-aachen.de

MEIN IMMOBILIENTIPP 2016

Luxus ganz oben: Etagen mit Überblick sind

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.

Foto:

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