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HUMAN RIGHTS, so heißt die Schmuck-Kollek-
tion von GILARDY Jewels aus München. Sie ist
aus unvergänglichem Edelstahl gefertigt und
trägt Gravuren mit Auszügen aus der Men-
schenrechts-Charta der Vereinten Nationen.
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde
und Rechten geboren
– am 10. Dezember
1948 erklärte die Generalversammlung der
Vereinten Nationen im Palais de Chaillot in
Paris die UN-Menschenrechts-Charta. Sie ent-
hält das Bekenntnis zu Grundwerten wie z. B.
das Recht auf Leben und körperliche Unver-
sehrtheit, Schutz vor Folter, Körper- und
Prügelstrafen sowie Freiheitsrechte wie das
individuelle Recht auf Freiheit, Eigentum,
Sicherheit der Person und auch Meinungs-
freiheit, Gedanken-, Gewissens- sowie zudem
Religionsfreiheit.
Jeder Kauf eine gute Tat
Auch wenn diese Rechte selbstver-
ständlich sein sollten, werden sie in
vielen Teilen der Welt nicht geachtet.
Schmuck-Designer und Firmen-
inhaber David Gilardy schuf mit der
Schmuckkollektion Stücke, die nicht
nur bezaubernd aussehen, sondern
auch eine tiefe Bedeutung haben.
Die HUMAN RIGHTS Collection
bekennt sich zu diesen hohen Werten
und besticht durch neue, edle und
einzigartige Designs mit Gravuren
genau dieser Menschenrechte. Die
Schmuckstücke der Linie sind aus
Juwelier Horn,
Aachen
Anzeige
hochwertigem, unvergänglichem Edelstahl
gefertigt. Sie sind in Edelstahl-Silber hoch-
glanzpoliert und in den Farben Dunkelgrau,
Schwarz, Rosé- und Gelbgold erhältlich.
Die Kollektion umfasst diverse Ringformen,
Anhänger, Armreifen und Lederarmbänder.
Bei jedem verkauften Ring, Anhänger und
Armreif werden 5 Euro, bei jedem verkauften
Armband 3 Euro an
Human Rights Watch
(www.hrw.org), eine Organisation, die sich
weltweit für die Menschenrechte einsetzt,
gespendet. Teile der Kollektion werden mit
Unterstützung von Behindertenwerkstätten
der Caritas gefertigt. So werden Menschen
mit Behinderungen zudem in ihrem Selbst-
wertgefühl gestärkt.
Theaterstr. 51 // Aachen // 0241-38872
Mo. – Fr. 10.00 – 18.30, Sa. 10.00 – 14.00 Uhr
Foto: Gilardy
Die
HUMAN RIGHTS
Collection
Exklusiv bei Juwelier Horn – Aachen/Sylt – schicker Schmuck, der Menschen hilft
KULTUR
M
illionen Kinogänger rund um die Welt schmolzen 1970
dahin, als die Verfilmung des Bestsellers
Love Story
aus der
Feder des US-amerikanischen Schriftstellers Erich Segal
über die Leinwände flimmerte. Die berührende Liebesgeschichte des
jungen Collegepaars Jenny Cavalleri und Oliver Barrett ließ das eine
oder andere Tränchen fließen. Sie: aus armen Verhältnissen stam-
mend, eine überaus talentierte und ehrgeizige Klavierstudentin auf
dem Weg nach oben. Er: ein Sohn aus reichem Hause, Jurastudent
und sehr passionierter Eishockeyspieler.
Trotz aller Unterschiede verlieben sie sich. Er bricht mit seiner
Familie, sie lehnt ein Musikstipendium in Paris ab – alles, um zusam-
men sein zu können. Das Paar heiratet und geht trotz aller Wider-
stände glücklich gemeinsam durchs Leben. Doch eine Tragödie
kommt dazwischen...
Der moderne Klassiker
ist im Grenzlandtheater Aachen nun live auf der Bühne zu sehen.
Mehr noch: Die deutschsprachige Musicalfassung von Klaus Chatten
und Nico Rabenald, die in Aachen am Donnerstag, 15. Dezember,
(s. Textende) Premiere feiert, ist sogar die deutsche Erstaufführung!
Die Liebe als Brücke
Dabei setzt der Intendant des Grenzlandtheaters, Uwe Brandt
(Foto, hinten rechts neben Ulrich Wiggers; vorn Madeleine Lauw
rechts neben Christian Fröhlich), auf sein bereits bewährtes Team für
die Musicalproduktion, die mittlerweile in guter Tradition vor Weih-
nachten an den Start geht: Ulrich Wiggers als Regisseur und Damian
Omansen als musikalischer Leiter.
Foto: Grenzlandtheater
Ein Kammerspiel
der Gefühle
Die Romanverfilmung
Love Story
inspirierte Stephen Clark und
Howard Goodall zu einem mitreißenden Musical. Jetzt inszeniert
das Grenzlandtheater die deutsche Erstaufführung in Aachen.
Foto: Horn