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// SPOTS
Frank Sinatra (1915–1998) war
einer der größten, wenn nicht
der
größte Entertainer der Musik-
geschichte. Seinen unsterblichen
Songs, aber auch seinen unnach-
ahmlichen Qualitäten auf der
Bühne sowie seiner überragen-
den Präsenz huldigt der Aachener
Lothar Havenith (Foto) mit seinem
zweistündigen Programm.
Strangers in the night, The lady is
a tramp, My way, New York New
York
: Die Zahl der weltberühmten
Evergreens kündet von dem Kult.
Mr. SoulAixperience
Lothar
Havenith führt elegant und
augenzwinkernd, charmant und
lässig durch das Programm.
Dabei begleitet ihn die nieder-
ländische
Aubel Big Band
. Sie
umfasst 20 exzellente Instrumen-
talisten und zeigt unter der
Leitung von Alex Loiacono
europäischen Geist. Der Musiker
ist Belgier und spielte unter
anderem schon im Bläsersatz von
Lionel Richie und Diana Ross.
Sinatras Melodien verbinden über
die deutsch-belgisch-niederlän-
dischen Grenzen hinweg aber
nicht nur die Musiker, sondern
entführen das Publikum in die
fantastische Big-Band-Welt und
vereinen Generationen im Klang-
genuss. Gern gesehen ist übri-
gens eine zum Anlass passende
Abendgarderobe.
Sa., 28. Januar (ausverkauft),
Sonntag, 29. Januar, 19 Uhr,
Ballsaal, Altes Kurhaus, Komp-
hausbadstr. 19, Telefon 01 71/
3 51 41 59;
soulaixperience.deFoto: Veranstalter
MUSIK
HAVENITH SINGT SINATRA
Sie kennen sich seit Kindestagen,
sind beide ausgebildete Sänger.
Doch 1998 begannen
Marshall &
Alexander
– mittlerweile sind
ihrer beider Namen regelrecht
zur Marke geworden – eine
gemeinsame Gesangskarriere als
Duo. Seitdem pilgern jedes Jahr
Tausende Fans zu den meist aus-
verkauften Konzerten von Bariton
Marc Marshall (genau, der Sohn
von Tony Marshall) und Tenor
Jay Alexander.
In der Vergangenheit präsentierte
das erfolgreiche Duo Pop, Cross-
over, Klassik und Schlager, hat
in deutscher, englischer oder
italienischer Sprache gesungen
und feierte vor allem immer
ein großes Fest mit den Fans.
Emotionaler Pop statt Kuschelrock
machten sie zu ihrer Devise.
Viele der Höhepunkte der ver-
gangenen beiden Jahrzehnte
werden nun unter dem Titel
Das
Beste von Marshall & Alexander
zu einem einzigartigen Konzert-
erlebnis zusammengeführt.
Das Optimum ist den beiden
Sängern gerade gut genug für
ihr Publikum. Die großen Balla-
den der Anfangszeit erklingen
ebenso wie rhythmische Kracher:
eine Zeitreise der besonderen Art
mit
Marshall & Alexander
, die
jeden Liebhaber von hochkaräti-
ger Stimmungsmusik hinreißt.
Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr,
Stadthalle Alsdorf, Annastr. 2–6,
Telefon 0 24 05/4 08 60;
www.marshall-alexander.de www.stadthalle-alsdorf.deFoto: Gerhard Dinger
MUSIK
MARSHALL & ALEXANDER
Bei
werden sogenannte
Freunde einfach geblockt und
entliked
, wenn man nichts mehr
mit ihnen zu tun haben will.
Doch im wahren Leben? Wie
beendet man eine langjährige
Freundschaft, die sich ins Nichts
entwickelt zu haben scheint?
Pierre und Clotilde haben von
einer Methode gehört und
geben also ein
Abschiedsdinner
für Antoine (Wolfgang Mondon;
Foto), ohne dass der Freund
weiß, wozu er gebeten ist. Der
Egozentriker kennt die Methode
jedoch – und möchte sich nicht
so mir nichts, dir nichts abschie-
ben lassen. Antoine schlägt vor,
eine Art Therapiestunde abzu-
halten. Was folgt, ist ein genialer
Schlagabtausch der beiden
Freunde, die alles aus dem Näh-
kästchen holen, was sie sich in
den langen Jahren ihrer Freund-
schaft nie gesagt haben.
Das französischen Autoren-Duo
Alexandre de La Patellière und
Matthieu Delaporte hat nach
dem Knüller
Der Vorname
den
nächsten Erfolg hingelegt. In
dieser Komödie beleuchten beide
verschiedene Seiten der in Mode
gekommenen Freundschaftsopti-
mierung mit viel Sprachwitz,
dem französischen Gespür für
Timing, einer guten Dosis Tragik
und viel schwarzem Humor.
Premiere: Di., 31. Januar,
20 Uhr Grenzlandtheater,
Elisengalerie, Fr.-Wilhelm-Platz,
Telefon 02 41/47 46-111;
www.grenzlandtheater.deTHEATER
ABSCHIEDSDINNER
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Foto: Veranstalter