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ACHEN
04/16
SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Ü
ber Geld spricht man nicht? Von wegen. Bei der Aachener
Bank zahlt sich der gemeinsame Blick ins Portemonnaie jetzt
ganz besonders aus: „Über Geld sprechen lohnt sich“ – unter
diesem Motto steht das neue, verbesserte Beratungsangebot des
Kreditinstituts. Die
Genossenschaftliche Beratung
setzt den seit jeher
ganzheitlichen Ansatz in der Beratung, den individuellen Zielen und
Wünschen eines Kunden folgend, konsequent fort. „Uns sind Trans-
parenz, Fairness und gegenseitiges Vertrauen wichtig. Wir streben
eine nachhaltige, lebenslange Finanzpartnerschaft auf Augenhöhe
und mit hoher Kundenzufriedenheit an. Die
Genossenschaftliche
Beratung
schafft dazu den optimalen Rahmen“, erklärt Vorstands-
mitglied Jens Ulrich Meyer (Foto oben).
Das neue Konzept sei kunden- und nicht produktorientiert – und
es ist bei rund 60 Beratern in allen Geschäftsstellen der Aachener
Bank im Einsatz. Das sind mittlerweile so einige: Seit der Fusion mit
der Raiffeisenbank Aldenhoven hat sich ein weiteres Puzzleteil ins
hiesige Genossenschafts-Revier eingefügt. In 19 Filialen kümmern
sich 231 Mitarbeiter um das Wohl der Kunden. 20 300 davon sind
Mitglieder der Bank. „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen
viele“, lautet der genossenschaftliche Leitsatz, der angesichts der
Finanzkrise aktueller denn je ist. „Nähe und Vertrauen sind gerade
bei Geldangelegenheiten wichtig“, weiß Meyer. 2,1 Milliarden Euro
Wertvolumen von knapp 50 000 Kunden bestätigen das. Trotz
anhaltender Niedrigzinsen hat die Aachener Bank bei ihrer Bilanz-
summe 2015 erstmals die Milliardengrenze überschritten. Der Jahres-
überschuss kann sich mit 7,7 Millionen Euro sehen lassen. Und
8,4 Millionen Euro fließen als Ausschüttung in die Region.
Der Partner vor Ort will die Menschen eben durchs ganze Leben
begleiten. Vorrangig natürlich finanziell: „Der Finanzmarkt ist hoch-
komplex, die Auswahl schwierig“, beschreibt der Bankvorstand.
Up to date: Software visualisiert die Beratung.
Fotos: Aachener Bank/A. Steindl
Dennoch: Kapitalgewinne seien nach wie vor möglich. Risikolos
jedoch eindeutig: „Nein.“ Umso wichtiger ist der erfahrene Lotse,
der geschulte genossenschaftliche Berater, der gemeinsam mit dem
Kunden unter Einsatz einer innovativen Software Ziele und Wünsche
auf einem Zeitstrahl darstellt und die zur Umsetzung geeigneten
Finanzprodukte empfiehlt. Visualisierte Perspektiven. Absolut indivi-
duell. Hoch vertraulich. Die aufgebaute Partnerschaft hält lebens-
lang. Die Strategien werden stetig aktualisiert.
Profitieren können von dieser produktiven Art der proaktiven
Gesprächsführung nicht nur Mitglieder und Kunden, sondern alle
Menschen: „Interessierte sind herzlich willkommen“, lädt Jens Ulrich
Meyer ein, in aller Ruhe und ausführlich mit der Aachener Bank doch
einmal über Geld zu sprechen!
Telefon 02 41/462-0 · www.aachener-bank-de
Noch besser
beraten
Vertrauen. Transparenz. Regionalität. All dies
vereint die
Genossenschaftliche Beratung
, erklärt
Aachener-Bank-Vorstand Jens Ulrich Meyer.
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