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33
Parkflimmern
Kunstroute
Kunst Hierher
Tschick
(Film von
Fatih Akin)
01. Sept.,
20.30 Uhr
Toni Erdmann
02. Sept.,
20.30 Uhr
Summer Jam
Sally and the
Dodgers und
Charlie: Rolling
Stones Cover Band
09. Sept., 17 Uhr
Sebastian
Sturm:
„Marleys Ghost“
09. Sept., 20 Uhr
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KULTUR
PREMIEREN DES MONATS
• Donnerstag, 21. September, 20 Uhr, Mörgens (Mörgens-
straße):
Atmen
(Komödie von Duncan Macmillan)
• Sonntag, 24. September, 18 Uhr, Bühne:
L’incoronazione di
Poppea
(Oper von Claudio Monteverdi)
• Freitag, 29. September, 20 Uhr, Kammer:
Die Leiden des jungen
Werther
(nach Johann Wolfgang von Goethes Briefroman)
• Samstag, 30. September, 19.30 Uhr, Bühne:
Fabian oder Der
Gang vor die Hunde
(nach Erich Kästners Großstadtroman)
Für die Premiere von
Poppea
verlost B
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auf Seite 58
Tickets. Alle Premieren im Jahresüberblick sowie Infos und
Karten zu allen Inszenierungen gibt’s online. Wer sich für
mehrere Stücke interessiert, kann mit einem Abo sparen!
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www.theateraachen.deihrer Angst vor der Welt der strengen Klosterordnung aussetzt,
endet auf dem Schafott“, macht Schmitz-Aufterbeck neugierig.
„Erstmals haben wir zwei Kinderstücke vor Weihnachten“, betont
auch Zeppenfeld ein Novum: „Wir wollen den verschiedenen
Ansprüchen der Altersgruppen gerecht werden. Deswegen spricht
Der kleine Wassermann
als Puppenspiel (Premiere: Freitag, 1. Dezem-
ber) in der Kammer schon die Kleinen ab vier Jahren an, während
sich
Rico, Oskar und die Tieferschatten
(Premiere: Freitag, 24. Novem-
ber) auf der Bühne an alle ab acht Jahren richtet.“
Klare Favoritenrollen übernehmen ob ihrer Bekanntheit namhafte
Werke wie
La Traviata
(Premiere: Sonntag, 10. Dezember),
Don
Giovanni
(Sonntag, 11. Februar 2018) und
Die Räuber
(Samstag, 24.
März 2018). Experimentelle Ansätze und Anbindung an Gegenwarts-
probleme machen
Unterleuten
(Samstag, 27. Januar 2018), wo die
Gesellschaft sich in einem einzelnen Dorf spiegelt,
Android Ergo Sum
(Donnerstag, 22. März 2018), das Utopien in einer musikalischen
Performance fassbar macht, und
Der Reservist
(Donnerstag, 17. Mai
2018), dessen Protagonist erfolglos auf einen Job wartet, der seinen
Fähigkeiten entspricht und dazu noch adäquat bezahlt wird, zu
spannenden Alternativen.
Wiederaufnahmen, etwa
Fiddler on the Roof
(Foto o.),
Die Physiker
und
Unterwerfung
, tragen der Tatsache Rechnung, dass in der
vorigen Spielzeit fast alle Vorstellungen ausverkauft waren. „Auf die
große Resonanz und den Erfolg sind wir stolz“, hofft Schmitz-Aufter-
beck, diesen Zuspruch auch mit dem neuen Programm zu erreichen.
Von der Barockoper in die androide Zukunft dürfte das
spielend
gelingen – stets mit höchter Qualität, versteht sich.
pak
Wenn ich einmal reich wär’: Der Fiddler (Anatevka) begeistert erneut.
Foto: Carl Brunn