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ACHEN
06/17
PERSONALIEN
HAPPY BIRTHDAY,
GABRIELE MOHNÉ!
Während diesen Monat der Preis
Aachen sozial
engagierte Bürger
ehrt (s. S. 20), hat die
Mutter
dieser Auszeichnung selbst guten
Grund zur Freude: Gabriele
Mohné feiert am Mittwoch,
28. Juni, ihren 60. Geburtstag.
Ihre zwei erwachsenen Töchter,
denen sie als berufstätige
Alleinerziehende schon früh ihr
Frauen(selbst)bild voller Kraft
und Energie vermittelt hat,
freuen dann sicher ebenso mit
ihr wie die vielen Menschen,
denen der Einsatz der Inhaberin
der Leonhard Mohné GmbH &
Co. KG hilft. B
AD
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ACHEN
gratu-
liert ganz herzlich.
ROBERT MOONEN HEBT
MIT PEGASUSORDEN AB
Wer allein seine dynamische
Stimme kennt, kann kaum
glauben, dass Robert Moonen
bereits in seinen 70ern ist. Der
Öcher Jong ist als Stimme des
Tivolis allseits beliebt. Dafür ver-
leiht die Stadtgarde Oecher Penn
ihm am Samstag, 10. Juni, im
Kreise geladener Gäste ihre
höchste Auszeichnung, den
Pegasusorden
. Dieser ehrt in
unregelmäßigen Abständen
Menschen, die sich durch Enga-
gement um öffentliches Leben in
Aachen verdient machen. Wie
Robert Moonen eben, der längst
als sympathisches Original gilt.
B
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ACHEN
jubiliert: gut so!
KÖPFE
// GESCHICHTEN
Foto: Andreas Steindl
Runder Geburtstag: Powerfrau
CHEF DER UNIKLINIK
WIRD 60 JAHRE ALT
34 Fachkliniken, 27 Institute,
7000 Mitarbeiter, die jährlich
rund 48 000 stationäre und
183 000 ambulante Fälle ver-
sorgen – und aktuell riesige Aus-
baupläne: An der Spitze dieser
eindrucksvollen Zahlen steht
ein Mann. Auch bei ihm geht
es diesen Monat um eine Zahl,
allerdings eine ganz persönliche:
Professor Dr. med. Thomas H.
Ittel, Ärztlicher Direktor der Uni-
klinik RWTH Aachen, feiert einen
Runden
. Am Sonntag, 25. Juni,
wird der verheiratete Vater dreier
Kinder 60 Jahre alt. Die eingangs
genannten Zahlen sprechen für
die immense Verantwortung,
die er seit 2010 trägt. Trotzdem
stehen für den gebürtigen Lud-
wigshafener, der bereits 1983
zum Studieren nach Aachen kam
und nach einigen anderen Statio-
nen als Vorstandsvorsitzender
der Uniklinik in die Kaiserstadt
zurückkehrte, keine Ziffern im
Vordergrund, sondern Patienten.
Und die Menschen der Region,
die aus seiner Sicht von Europas
größtem Krankenhaus auch dann
profitieren, wenn sie keine medi-
zinische Versorgung benötigen:
„Das Haus schafft Arbeitsplätze,
ist Wirtschaftsmotor, steht für
geglückten Strukturwandel“, ist
er überzeugt. Viel Glück – und,
klar, Gesundheit – weiterhin
wünscht ganz herzlich B
AD
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ACHEN
– und empfiehlt einen
Blick auf Ittels
Universum
unter
www.ukaachen.de.
Foto: Uniklinik Aachen
Geburtstag: Prof. Dr. Thomas H. Ittel
STÄDTEREGIONSRAT
FEIERT GEBURTSTAG
Nah am Bürger: Wer Helmut
Etschenberg trifft und den sympa-
thischen Herrn nicht sofort als
Städteregionsrat und damit
Oberhaupt des Kommunalver-
bands erkennt, der 2009 an die
Stelle des Kreises trat, sucht wie
von selbst Kontakt. Denn der in
der Kaiserstadt geborene CDU-
Mann signalisiert mit jeder Geste
und jedem Wort: „Ich habe ein
offenes Ohr!“ So verteidigt er
zum Beispiel die Kultur als wichti-
gen Teil des sozialen Zusammen-
lebens. Ebenso wenig hat er
Scheu, gegen Energieriesen im
Nachbarland auf die Barrikaden
zu gehen. „Mit unserer Gesund-
heit und unserem Leben wird
russisches Roulette
gespielt“,
wetterte er als
Tihange-
Gegner
der ersten Stunde und engagiert
sich in der Städteregion und weit
über diese hinaus gegen die
belgischen Pannenmeiler. Daher
reicht der verheiratete Vater von
zwei Kindern und begeisterte
Großvater am Sonntag, 25. Juni,
auch in der
KettenreAktion
(s. S. 10) seinen Mitmenschen
gerne die Hand. Fünf Tage zuvor,
am Dienstag, 20. Juni, steht er
selbst im Mittelpunkt. Dann jährt
sein Wiegenfest sich zum 70.
Mal. Ist ihm gar nicht anzusehen.
Und: Ruhiger treten will er
vorerst gar nicht. Bis zur nächs-
ten Kommunalwahl 2020 ist
und bleibt die Städteregion
seine Leidenschaft. Nur das Aller-
beste wünscht B
AD
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ACHEN
!
Foto: Städteregion Aachen/Andreas Herrmann
70 mit Power: Helmut Etschenberg